Die Familienhure 02
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Rachen. Und das, woran ich nicht zu glauben gewagt hätte, geschah.
Daniela begann mit Schluckbewegungen und beförderte meine Sahne doch tatsächlich ihre Kehle hinunter. Sie bemühte sich redlich, wirklich alles in sich aufzunehmen, doch es war zu viel. Ein Teil des weißen Saftes lief zwischen ihren Mundwinkeln und meinem Schwanz hervor und tropfte auf ihre dicken Wonnetitten.
Nachdem mein kleiner Mann das Pumpen eingestellt hatte, leckte sie ihn mir sauber und funkelte mich ein wenig böse an. Doch die Geilheit war nicht aus ihrem Blick gewichen.
"Na, zufrieden?"
"Noch nicht ganz", sagte ich, schwer nach Luft ringend und mich sammelnd. Ich strich die Tropfen, die sie nicht zu schlucken geschafft hatte, mit den Fingern der linken Hand von ihren Titten und hielt sie ihr vors Gesicht.
"Du hast da wohl was übersehen", grinste ich sie an.
"Du bist ein Schwein", entgegnete sie fest. Sie war wirklich ein wenig säuerlich.
Eine Ohrfeige, die etwas fester geführt war, als ich beabsichtigte, traf ihre rechte Wange, als ich erwiderte: "Und du bist die kleine Hure, die ab jetzt wohl damit leben muss."
Ein erneutes Aufstöhnen entrang sich ihrer Kehle.
"Leck´ es ab", sagte ich schroff.
Daniela sah mich trotzig an und presste ihre Lippen zusammen.
Ich flammte ihr noch eine, was mit einem langgezogenen "mmhhhhh" quittiert wurde, während sie lasziv die Augen schloss.
"Leck´ es ab", wiederholte ich mich.
Sie blickte mich erneut ohne weitere Regung ...
... an.
Die nächste Ohrfeige, war so heftig geführt, dass ich selbst erschrak. Laut klatschte es, als ich ihre Wange traf. Ich wollte mich gerade entschuldigen, als ich ihren Blick sah.
Eine tiefe Zufriedenheit lag ebenso darin wie bedingungsloses Vertrauen und auch eine Spur Dankbarkeit. Dieser Blick ging mir dermaßen unter die Haut, dass es mir schon fast Angst machte. Worte waren hier fehl am Platz.
Langsam näherte sich ihre Zunge meinen Fingern und spielte mit den letzten Tropfen Sperma. Sie nahm die zwei Finger in den Mund und begann, wie eine Ertrinkende daran zu saugen.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit gab sie sie wieder frei.
Ich legte mich neben Daniela auf die Couch und begann, sie am ganzen Körper zärtlich zu streicheln.
"Daniela, ich ... ."
"Pssst, mach es nicht kaputt", kam die Antwort.
Schweigend und kuschelnd lagen wir da.
"Ich liebe dich", sagte sie plötzlich. "Du hast mir gerade einen Herzenswunsch erfüllt. Ich weiß, dass dich das mächtig Überwindung gekostet hat. Danke!"
"Und ich liebe dich. Und ja, es war in der Tat nicht so einfach für mich. Aber was ich gerade mit dir erleben durfte, war so dermaßen schön, dass ... ."
Mir fehlten einfach die Worte. Mit Wasser in den Augen küsste ich Daniela.
In diesem Moment wusste ich, dass ich ohne nachzudenken mein Leben für sie geben würde.
Das sagte ich ihr auch. Wieder verschloss sie meine Lippen mit einem innigen Kuss.
Wir verbrachten noch einige Zeit kuschelnd und über das Erlebte ...