Die Familienhure 02
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dir sagen, dass ich ganz schön geil dabei geworden bin."
"Quatsch! Du spinnst!" Ihre verheulten Augen wurden groß.
"Nein, das tue ich nicht. Zugegebenermaßen hat mir das Gelesene ganz schön zugesetzt. Ich habe sogar die halbe Packung Zigaretten weggequalmt, die noch im Schrank lag. Das ändert aber nichts daran, dass ich mir gleich zwei Mal einen runterholen musste."
"Du verarschst mich doch!", sagte sie zitternd.
"Nicht bei diesem Thema. Und es kommt sogar noch besser. Da ich selbst tief in meinem Inneren eine mehr oder weniger stark ausgeprägte dominante Neigung habe, hast du mir in der Rolle des missbrauchten Opfers sehr gut gefallen!"
"Das glaube ich doch jetzt nicht", sagte Daniela unsicher. "Du meinst ... du wirst ... mich nicht verlassen?"
"Komm´ mal her", flüsterte ich sanft und nahm sie in die Arme. "Aber ganz bestimmt nicht. Da müsste ich ja bescheuert sein. Im Gegenteil. Ich bin richtig froh, dass ich das Alles gelesen habe. Du hättest mir doch garantiert genauso wenig davon erzählt wie ich dir."
"Garantiert nicht", presste sie hervor.
"Na, siehst du. Dann hätten wir also richtig was verpasst. Jetzt können wir aber doch alles ausleben, was wir wollen und eine Menge Spaß haben."
Weiter kam ich nicht mehr. Daniela gab mir einen langen, heftigen Kuss.
Wieder rannen ein paar Tränen an ihrer Wange herab. "Ich dachte wirklich, dass du mich verlassen würdest."
Wortlos sah ich ihr in die Augen, bevor ich sie erneut küsste. Es war ein ...
... langer, sehr intensiver Kuss.
"Nicht in 1000 Jahren. Ich war sogar shoppen, um dich morgen mit ein paar Sachen zu überraschen", sprach ich, als ich mich kurz von ihr lösen konnte. "Was machst du eigentlich schon hier? Ich denke, du musst über Nacht bleiben."
"Einer der Dozenten ist krank geworden. Wir haben uns darauf geeinigt, den zweiten Tag nächste Woche nachzuholen. Und ich habe extra nicht angerufen, um dich zu überraschen."
"Das hast du", antwortete ich. "Das hast du."
"Wo ist denn jetzt meine Überraschung?"
"Die habe ich vor Schreck im Flur fallen lassen, als ich hörte, dass du da bist."
"Kann ich mir vorstellen", meinte Daniela lächelnd. "Weil du wusstest, dass du aufgefallen bist, du kleiner Schnüffler. Stimmt's?"
"Korrekt."
"Darf ich die Sachen sehen?"
"Gerne! Sie liegen, wie gesagt, im Flur."
Mein Schatz eilte los.
"Ach du meine Güte", hörte ich sie rufen, während sie mit den Taschen zurück ins Wohnzimmer kam. "Bist du wahnsinnig? Das muss ja ein Vermögen gekostet haben. Was ist das denn alles?"
"Nun ja, ich dachte mir, wenn du schon so eine devote Schlampe bist, dann kann ich dich auch wie eine einkleiden und entsprechend behandeln."
Ihr Kopf ruckte herum und sie sog scharf die Luft ein.
"Was hast du da eben gesagt?"
Ich ging auf sie zu und sagte mit gespielt fester Stimme: "Ich nannte dich eine devote Schlampe, die ich anziehen und behandeln kann, wie es mir passt. Gibt es ein Problem damit?"
"Na, ganz bestimmt nicht. Im ...