1. Die Familienhure 02


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gegenteil", lächelte sie.
    
    Ich konnte zusehen, wie Danielas Nippel hart wurden. Dick und prall drückten sie sich durch das T-Shirt.
    
    "Ab heute werde ich hier andere Saiten aufziehen. Und diese lustigen Sachen hier", sprach ich und leerte die Tasche aus dem Erotik-Store auf dem Tisch aus, "werden mir dabei helfen, sie auch durchzusetzen."
    
    Mein Schatz blickte ungläubig und mit großen Augen auf meine Einkäufe. Sie grinste mich lüstern an.
    
    "Du meinst es wirklich ernst, oder?"
    
    Einer Eingebung folgend, packte ich ihre Haare und zog ihr den Kopf in den Nacken. Dabei griff ich ihr ganz unverhohlen an die Titten und drückte ein wenig zu. Ein kaum wahrnehmbares, kurzes Aufstöhnen war die Folge.
    
    "Worauf du deinen süßen Arsch verwetten kannst! Natürlich nur, wenn du es auch möchtest."
    
    "Wenn du wüsstest, wie lange ich von so einem Augenblick geträumt habe. Und wie ich es möchte", presste sie hervor. Ihre Wangen wurden rot.
    
    "Bist du dir ganz sicher? Du möchtest also meine kleine, nutzlose Fickschlampe sein, die sich jederzeit wie in deinem Tagebuch beschrieben von mir benutzen und schlagen lässt, wenn mir danach ist? Mir all ihre Löcher bereitwillig zur Verfügung stellt? Sich Schmerzen zufügen lässt? Meinen Befehlen ohne Wiederworte folgt und alles tut, was ich verlange?"
    
    "Jaaahhh", rief sie laut. "Oh, Gott, jaaaaahhhhh! Genau das will ich und genau das brauche ich. Bitte mach´ einfach mit mir, was du möchtest."
    
    "Also gut", antwortete ich ruhig. "Unter ...
    ... einer Bedingung."
    
    Ich ließ Daniela langsam los.
    
    "Welche? Ich würde alles dafür tun."
    
    "Da ich selber noch relativ neu auf dem Gebiet bin, wirst du mir SOFORT sagen, wenn ich mal zu weit gehen sollte. Dich z.B. mal zu feste schlage! Ich will einfach sicher sein, dass dir alles, was ich von nun ab mit dir anstelle, auch Lust bereitet?"
    
    Sie lachte. "Natürlich. Es wird wahrscheinlich nie passieren, aber ja, ich verspreche, dass ich mich melden werde. Ist das schon alles?"
    
    "Ja!"
    
    Wir blickten uns tief in die Augen und ich konnte sehen, wie glücklich Daniela war. Sie strahlte ein absolutes Urvertrauen in mich aus, was meine restlichen Bedenken zerstreute.
    
    "Eine Sache hätte ich doch noch. Du hast dein Buch ja zum Teil richtig säuisch geschrieben. Ich nehme an, diese Wortwahl ist für dich ok, oder?"
    
    Wieder grinste sie. "Ja klar! Ich find´s sogar tierisch scharf."
    
    "Na, dann hätten wir ja alles geklärt, du kleines Schweinchen."
    
    Ich nahm Daniela in die Arme und zog sie einfach fest an mich. Dabei wurde auch mein mittlerweile wieder knüppelharter, durch sein enges Gefängnis schmerzender Schwanz gegen sie gepresst.
    
    "Oho, das Thema scheint wohl nicht nur mich aufzugeilen. Sollen wir dem kleinen Mann nicht mal lieber die Freiheit schenken?", fragte sie frech und griff mir in den Schritt.
    
    "Das sollten wir gleich unbedingt tun. Aber erst einmal möchte ich, dass du dir mal ansiehst, was ich dir Schönes besorgt habe."
    
    Sie holte die heißen Dessous aus der ...
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