1. Die Familienhure 02


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    "Du Arschloch!", schrie mich Daniela mit sich überschlagender Stimme an. "Ich habe dir vertraut und du hast Alles kaputt gemacht. Wie...?"
    
    Weiter kam sie erst einmal nicht, da sie von einem Weinkrampf geschüttelt wurde. "Wie sollen wir denn jetzt weiter zusammen leben?", flüsterte sie.
    
    "Daniela....bitte....ich", rang ich nach Worten.
    
    "Spar´ es dir!"
    
    Sie funkelte mich böse an.
    
    Ich schluckte. Mit krächzender Stimme antwortete ich: "Das kann ich leider nicht. Ich muss dir zumindest erklären, wie es überhaupt dazu kam. Ob du es glaubst oder nicht, aber es war ein Versehen, dass ich die Datei öffnete."
    
    "Na klar", brüllte sie, "für wie bescheuert hältst du mich denn?"
    
    "Es ist aber so!", entgegnete ich, nun auch ein wenig ärgerlich werdend. "Hättest du die Datei einfach "Danielas Tagebuch" oder so genannt, hätte ich mir lieber die Arme abgehackt, als sie zu öffnen. Hättest du die Datei in einem anderen als dem Systemverzeichnis gespeichert, hätte ich sie ebenfalls nie aufgemacht. Und hättest du sie mit einem Passwort versehen, hätte ich sie erst gar nicht öffnen können"
    
    "Aber wenn ich beim Speichern meiner Daten direkt dieses Verzeichnis vorgeschlagen bekomme und dann auch noch ein Dokument mit so einem komischen Namen finde, werde ich misstrauisch. Wie dir ja bekannt sein dürfte, habe ich ein wenig mit Computern zu tun."
    
    "Logisch, jetzt ist es auch noch meine Schuld, wenn du mir hinterherschnüffelst." Sie war außer sich.
    
    "Ich habe nicht geschnüffelt. ...
    ... Ich wollte den Text sogar sofort wieder schließen, als ich merkte, um was es sich handelte. Das musst du mir..."
    
    "Gar nichts muss ich! Es ist eh zu spät", schrie sie weiter.
    
    "Was genau soll denn zu spät sein?", wurde nun auch ich ein wenig lauter.
    
    "Was genau soll denn zu spät sein?", äffte sie mich nach. "Na, was wohl? Wie soll es denn jetzt, bitte schön, weitergehen? Die Sache wird doch ewig zwischen uns stehen."
    
    "Vielleicht machst du dir mal kurz die Mühe, mir bis zum Ende zuzuhören. Dann wird sich Einiges von selbst regeln, glaube mir", antwortete ich wieder ruhiger.
    
    "Mach´ doch was du willst." Sie ließ ihren Kopf hängen und sank in sich zusammen. Stumm starrte sie auf den Boden.
    
    "Danke! Also, wie gesagt wollte ich die Datei wieder schließen. Als ich die mit der Maus über den Bildschirm fuhr, sprang mir der Satz "Der Gedanke, dass Papa mir seinen dicken Schwanz in die Fotze rammt, macht mich noch verrückt!" ins Auge.
    
    Daniela schluchzte auf.
    
    "Ab da spürte ich einen inneren Drang, der mich dazu zwang, weiterzulesen.", sprach ich weiter.
    
    "Ach, nee, irgendwie komisch", antwortete sie schnippisch.
    
    "Ist es in der Tat. Du solltest nämlich wissen, dass du nicht die Einzige bist, die solche Phantasien hat!"
    
    Ich ließ meine Worte kurz nachwirken und ihr Kopf ruckte hoch.
    
    "Wwwwwas? Ich versteh´ nicht..."
    
    "Auch ich habe Inzest-Phantasien, mein lieber Schatz. Daher habe ich mir dein Tagebuch dann auch von vorne bis hinten durchgelesen. Und ich muss ...
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