1. Die Familienhure 02


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ...?"
    
    Kommentarlos ließ ich meinen Kopf zwischen ihre Beine gleiten und begann, ihre Möse zu lecken.
    
    Mein Apparat war leider nicht mehr einsatzfähig, zu viel war ihm heute abverlangt worden.
    
    Ich nahm die kleine Perle zwischen die Lippen und begann, sie mit der Zungenspitze zu bearbeiten.
    
    Es dauerte nur noch Sekunden, bis sich Daniela verkrampfte und schreiend zum Orgasmus kam.
    
    Ich erschrak ein wenig, denn ich glaubte zuerst, Daniela würde mich anpinkeln. Doch sie kam einfach so heftig, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes abspritzte und mein Gesicht benässte. Squirten sagt man wohl heutzutage dazu.
    
    Mein Engel wurde von Krämpfen geschüttelt und war einige Minuten nicht in der Lage, sich von mir auch nur berühren zu lassen. Jeder Kontakt mit meiner Hand ließ sie fürchterlich zusammenzucken.
    
    "Bitte... Pause...", schaffte sie schließlich zu sagen.
    
    Ich ließ sie einige Minuten zur Ruhe kommen und lag schweigend neben ihr. Mein Blick ruhte auf ihrem süßen, von der Anstrengung getöteten Gesicht.
    
    Daniela sah mich an und lächelte.
    
    "Wieder alles okay?", unterbrach ich schließlich die Stille.
    
    "So langsam geht es wieder. Bist du eigentlich total Wahnsinnig? Weißt du, was du bei mir angerichtet hast? Ich bin fix und alle."
    
    "Das sieht man. Ich habe sogar ein wenig schlechtes Gewissen deswegen."
    
    Ich war mir sicher, es dieses Mal übertrieben zu haben und schaute entsprechend bedröppelt drein.
    
    "Musst du aber gar nicht. Es war einfach himmlisch. ...
    ... Heftigst geil."
    
    "Das freut mich natürlich. Aber mal im Ernst, ich habe dir gerade ins Gesicht gespuckt."
    
    "Ja, das hast du. Und dabei ist mir auch wirklich fast einer abgegangen."
    
    "Ernsthaft?"
    
    Ich war wirklich leicht überfordert mit der Situation.
    
    "Na, klar. Ich habe dir doch gesagt... . Nein, falsch, du hast doch gelesen, dass es mich saumäßig geil macht, wenn ich erniedrigt werde. Und ich denke, ins Gesicht gespuckt zu werden ist schon ziemlich erniedrigend, oder."
    
    "Worauf du Einen lassen kannst. Ich muss ja gestehen, dass ich es auch ganz schön scharf fand. Aber ich muss mich wirklich erst mal rantasten, was ok ist und was nicht. Das Spucken, zum Beispiel, hat mich einfach so überkommen, bevor mein Gehirn überhaupt geschaltet hat. Als ich dann darüber nachdachte, wurde ich ein Bisschen unsicher."
    
    "Dann schalte doch in Zukunft einfach mal dein Hirn aus und lass´ dich von deinen Gefühlen leiten", erwiderte Daniela lächelnd. "Bisher hast du doch wirklich Alles richtig gemacht."
    
    "Vielleicht hast du Recht. Ich werde einfach mal versuchen, in dieser Beziehung lockerer zu werden. Es wird wahrscheinlich nicht von heute auf morgen gehen, aber ich bin ganz zuversichtlich."
    
    "Danke", sagte Daniela und verschloss meinen Mund schnell mit einem Kuss, bevor ich noch protestieren konnte.
    
    Es wurde noch ein sehr langer Abend. Daniela und ich redeten bis tief in die Nacht. Wir fassten uns beide ein Herz und sprachen ganz offen über unsere Wünsche, Träume und auch die ...