Die Familienhure 02
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Richtige. Wer ist denn hier vor Erschöpfung eingepennt?"
Sie grinste mich fröhlich an.
"Aber doch nur, weil du mich so böse fertig gemacht hast."
Sie boxte mir leicht auf die Brust.
"Ich dich? Du bist ja wohl der unverschämteste Kerl, der mir je untergekommen ist. Wer hat denn hier wen fast ins Koma gevögelt?"
Ich musste lachen.
"Ok, ok. Ich muss ja zugeben, dass du heute ganz schön was zu ertragen hattest. Wie geht es dir denn?"
"Mein Arsch tut ein Bisschen weh. Und meine Gefühle fahren immer noch Achterbahn. Aber ansonsten hast du mich wohl zum glücklichsten Menschen auf diesem Planeten gemacht."
Sie sah mich verliebt an und ich kuschelte mich noch fester an sie.
"Ich hätte nie gedacht, dass du so ein fieser Drecksack sein kannst. Zwischendrin war ich auch echt ein wenig sauer, dass du mich so hast zappeln lassen."
"Habe ich gemerkt. Aber ich hoffe, das Finale war dafür um so schöner."
"Ja, das war es. Ich weiß gar nicht, wie ich in Worte fassen soll, was ich empfunden habe. Wie gesagt, ich glaube nicht, dass man einen Menschen noch glücklicher machen kann."
Ich seufzte zufrieden.
"Und es war wirklich nicht zu heftig für dich? Am Schluss sind nämlich die Pferde ein wenig mit mir durchgegangen."
"Nein, du hast wohl wirklich ein Händchen dafür, wie weit du gehen kannst. Ich hatte zwar bei der ein oder anderen Sache ein wenig Bammel, aber es stellte sich heraus, dass es total unbegründet war. Du hast mit wirklich Allem, was du getan ...
... hast, Gefühle in mir ausgelöst, die einfach nur wunderschön und seit Langem ein Traum von mir waren. Hast du dich denn auch wohl in deiner neuen Rolle gefühlt?"
"Na, und wie. Ich glaube, jeder Kerl würde davon träumen, eine Frau wie dich im Bett zu haben. Nicht nur, dass du einfach supersexy aussiehst, du bist auch für Ferkeleien zu haben, die die Meisten sich nur in Pornos anschauen können. Ganz ehrlich, wenn ich mir eine Frau erschaffen müsste, die all meinen Träumen entspricht, würdest du dabei herauskommen."
Daniela lächelte glücklich und nahm einen großen Schluck Wein.
"Ich habe jetzt nur ein Problem", fuhr ich fort.
"Und das wäre?" Ihr Körper spannte sich leicht an, wohl damit rechnend, dass ich doch noch einen Haken an der Sache fand.
"Die letzten Stunden waren so phantastisch, dass ich Angst davor habe, das es eventuell keine Wiederholung mehr davon geben könnte. Ich wäre sehr traurig, wenn ich dich in Zukunft nicht mehr so hart rannehmen dürfte."
"Doofmann. Jetzt hast du mir aber einen Schreck eingejagt. Ich dachte jetzt schon, DU würdest es lieber etwas ruhiger angehen lassen. Das fände nämlich auch ich sehr schade, da wirklich Alles perfekt war."
Sie beugte sich zu mir herab und küsste mich innig.
"Trotzdem müssen wir noch mal darüber reden", sagte sie während einer kurzen Atempause.
"Aha?", antwortete ich und sah´ sie fragend an.
"Keine Angst, es handelt sich nur um eine Sache, die mir sehr am Herzen liegt. Du hast ja vorhin...diese ...