Drei sind manchmal einer zu viel
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... so viel besser an, als seiner."
„Du magst hart und rücksichtslos genommen zu werden?"
„Oh jaaah...ich...liebe...es!"
Marc ließ ihr Schenkel los und beugte sich nach vorne, um meine Frau zu küssen. Dabei hielt sie ihr Beine weit gespreizt, während er bis zur Wurzel in ihr steckend kurz verharrte. Nach dem wieder sehr leidenschaftlichen Kuss richtet er sich wieder auf und packte mit beiden ihre Brüste.
„Ja, nimm mich wie ein richtiger Mann!"
Sofort hämmerte er wieder seinen Schwanz wie eine Berserker in die ihm willig dargebotene Fotze. Seine wühlten gierig und grob in ihrem üppigen Tittenfleisch, konzentrierten sich aber bald auf ihre Warzen, die er kräftig kniff, rollte und zog.
„Dein geile wei0ße Fotze gehört jetzt mir! Verstehst du? Mir."
„Ja, Dir und deinem Monsterschwanz!"
Jessicas Stöhnen schwoll an. Sie atmete stoßweise. Dann beugte ihren Rücken durch. Presste ihre Titten in seine Hände und ihr Becken seinem Schwanz entgegen.
„Oh mein Gott, du machst mich wahnsinnig. Ich...ich..."
Plötzlich verstummte sie und ihr Körper verkrampfte sich. Marc fickte einfach weiter, als ein Tsunami von Orgasmus über meine Ehefrau hereinbrach. Sie schrie dabei, wie ich sie noch nie habe schreien hören. Ihr ganzer Körper war dabei in Bewegung. Wand sich, zuckte, bebte. Fotzensaft spritzte in alle Richtungen, da Marc sie einfach weiter hart und schnell rammelte. Zitternd kam sie langsam zur Ruhe.
„Du Schlampe bist ja schon wieder gekommen!"
Marc ...
... erhöhte noch mal das Tempo. Sein Stamina war wirklich erstaunlich. Aber jetzt gab es klare Anzeichen, dass auch er bald soweit sein würde. Jessica, die langsam von ihrem Höhepunkt herunterkam, bemerkte es auch. Sie richtete sich auf, um sich an seinem muskulösen Hals festzuhalten. Sie starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
„Ja, Baby, komm für mich. Spritz' mich voll. Füll' mich richtig ab. Ohne dich wüßte ich gar nicht, dass ich solche Monster-Orgasmen haben kann."
„Ja, deine weiße Hausfrauenfotze gehört jetzt mir...mir...mir...AAAHHHH"
Ein letzter mächtiger Stoß und endlich begann er zu kommen. Ich konnte das rhythmische Pumpen seine Pomuskeln sehen. Jessica sah ihn mit einer Mischung aus Erstaunen und Bewunderung.
„Ich..ich kann spüren, wie du in mir kommst. Jeden Schub... so..geil...so...unglaublich..gei....AAAHHHH."
Jessicas Unterleib begann in rhythmischen Wellen zu kontraktieren. Offensichtlich hatte Marcs Abgang bei ihr einen erneuten Orgasmus ausgelöst. Was aber viel beängstigender war, als die unbestreitbare Tatsache, dass meine Ehefrau gerade fünf Mal hintereinander gekommen war und daher offensichtlich den Fick ihres Lebens gehabt hatte, war wie intensiv und lange sich die beiden in die Augen sahen, während sie zusammen ihre Höhepunkte erlebten. Da passierte etwas zwischen den Beiden. Das wurde mir schnell klar.
Als sie sich danach zärtlich zu küssen und zu streicheln begannen, wurde es mir zu viel. Ich ging in die Küche und kippte mir ein Glas ...