1. Drei sind manchmal einer zu viel


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Rotwein auf einen Zug herunter. Was passierte hier? So hatte ich mir den Dreier nicht vorgestellt. Hat der Muskelmann mit afrikanischen Wurzeln meiner Frau den Verstand heraus gevögelt? Ich schenkte mir gerade das zweite Glas ein, als die beiden Arm in Arm in die Küche schlenderten, lachend und flüsternd wie ein frisch verliebtes Paar. Aber Jessica, die sich in Marcs starken Arm schmiegte, leuchtete förmlich. Ihr Körper glänzte verschwitzt, ihr Gesicht und ihr Hals waren gerötet. Sie sah an sich herunter und stellte dann die Beine etwas auseinander. Wo sie sich trafen, war es nass. Aus ihrer noch leicht offenstehenden Möse rann ein stetiger Strom Sperma, der sich den Rändern der Nylonstrümpfe näherte. Ihre Klitoris war noch immer deutlich zu sehen. Wie auch ihre Brustwarze hatte ich die noch nie derart groß angeschwollen gesehen.
    
    „Oh Schatz, das war herrlich. Viel besser als ich es jemals erwartet hatte. Aber kannst du mir bitte mal ein paar Küchentücher geben, damit ich mich zwischen den Beinen ein wenig sauber machen kann."
    
    Marc grinst nur breit und hielt besitzergreifend seinen Arm um den schlanken Oberkörper meiner Frau. Ich riss ein paar Tücher ab und reichte sie ihr.
    
    „Mein Gott, Marc, das hört ja gar nicht mehr auf! So hat mich ja richtig vollgespritzt."
    
    Marc sah zu ihr herunter und lächelte. Trotz ihrer High Heels war sie noch einen halben Kopf kleiner als er.
    
    „Baby, wir Schwarzen haben nicht nur große Schwänze, sondern produzieren auch viel ...
    ... Sperma."
    
    Jessica lachte.
    
    „Das merke ich. - Komm lass uns ein wenig im Wohnzimmer ausruhen."
    
    Immer noch Arm in Arm drehten sie sich um und verließen die Küche. Die Absätze der High Heels klackten dabei laut auf den Fliesen. In der Tür drehte sie sich noch mal zu mir um.
    
    „Ach Schatz, bringst du den Champagner aus dem Kühlschrank mit, wenn du dich zu uns gesellst? Danke."
    
    Und weg war sie. Ich blieb eine Weile unschlüssig stehen, sammelte mich aber dann. Ich nahm den Champagner aus dem Kühlschrank, drei passende Gläser aus dem Glasschrank und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer.
    
    Dort saßen Marc und Jessica nebeneinander auf dem Sofa und knutschten miteinander. Marcs linke Hand lag dabei auf Jessicas rechte Brust und spielt mit ihren harten Warzen. Ich stellte die Sachen auf den Esstisch, auf dem die beiden noch vor kurzem heftig gefickt hatte, und macht mich daran, die Champagnerflasche zu öffnen. Die Beiden ließen sich durch mich nicht stören. Als ich die Gläser auf dem Sofatisch abstellte, hatte Jessica bereits ihr linkes Bein auf Marc rechtes gelegt. Zwischen den dadurch geöffneten Schenkel befand sich mittlerweile Marc Hand. Er streichelte ihre fette Klit und drang immer wieder sanft in sie ein. Sie war immer noch oder schon wieder sehr feucht dort unten. Ihre Hand wanderte langsam über seine mächtige Brust und den flachen Bauch in seinen Schoß, wo sein halb erigierte Schwanz hing. Schon in diesem Zustand war er deutlich größer als ich im voll erigierten ...
«12...91011...14»