1. Drei sind manchmal einer zu viel


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... dir ist Sex einfach so unglaublich gut, dass ich nicht genug davon bekommen kann."
    
    „Und was ist mit deinem Mann? Wie findet er es wohl, dass du lieber mit einem anderen Mann als ihm vögelst?"
    
    „Hmm. Das weiß ich auch nicht. Ich liebe ihn. Tief und innig. Aber was du mir haute gegeben hast, wird er mir niemals geben können. Und ich will darauf nicht verzichten. Jedenfalls..."
    
    Ein kurzes Aufstöhnen unterbrach sie.
    
    „Du geiles Schwein, hast ja schon wieder zwei Finger in meiner Muschi."
    
    „Deiner Fotze!"
    
    „Von mir aus auch Fotze!"
    
    „Die ist wirklich schon wieder klatschnass!"
    
    Dann war eine Weile bis auf das Prasseln des Wassers auf den Fließen und gelegentlichem Stöhnen und Schmatzen nichts zu hören.
    
    „Dreh dich um. Ich will dich von hinten ficken."
    
    „Aber gerne, mein Herr!"
    
    Der weiße Umriss drehte sich und beugte sich nach vorne. Der schwarze Umriss packte den weißen in der Mitte und ließ seine trotz der optischen Verzerrung gut erkennbare Erektion in ihm verschwinden.
    
    „Oh jaaah, das fühlt sich so unglaublich gut an. Kein Vergleich zu meinem Mann oder irgendeinem anderen Mann vor dir."
    
    Marc stieß unglaublich hart und schnell zu, so dass es Jessica bald kam. Mein Schwanz stand, obwohl ich mich eigentlich gar nicht danach fühlte.
    
    „Komm, wir trocknen uns ab und sehen zu, dass wir deinen großen Mann hier noch mal klein kriegen."
    
    Als die beiden nackt und frisch gewaschen ins Schlafzimmer kamen, stellte ich mich schlafend. Was dann passierte, ...
    ... überraschte mich. Ich spürte die Hand meiner Frau an meiner Schulter. Sie schüttelte mich. Ich spielte ein Aufwachen vor und blickte in das freundlich lächelnde Gesicht meiner Frau. Sie streichelte mir zärtlich übers Gesicht.
    
    „Du Schatz, würdest Du mir den Gefallen tun und bitte im Gästezimmer weiterschlafen?"
    
    Ich war zu überrascht, um irgendwie darauf zu reagieren.
    
    „Ähh...ja...gerne."
    
    Ich stand auf und trottete aus unserem ehelichen Schlafzimmer. Marc beobachtete mich mit einem spöttischen Lächeln. Sein mächtige Erektion stand stolz und glänzend von seinem Körper ab. Er machte natürlich keinerlei Anstalt sie zu verbergen.
    
    Einige Minuten später lagen ich im Gästebett und wichsten meinen Schwanz, während ich den Lustschreien meiner Frau lauschte, die dort von ihrem neuen Liebhaber gerade wieder zum Orgasmus gefickt worden war.
    
    Beim ihrem nächsten lautstarken Höhepunkt spritze auch ich ab. Kurz darauf schlief ich trotz der lauten Sexgeräusche ein.
    
    Morgens war ich als Erster wach. Mit schmerzendem Schädel duschte ich mich im Gästebad und ging hinunter, um aufzuräumen und das Frühstück vorzubereiten. Die Schlafzimmertür war verschlossen gewesen, als ich daran vorbeiging. Dahinter war es still.
    
    Als ich schließlich den dampfenden Kaffee in der Hand hielt, kam Jessica in die Küche. Überrascht blickte ich sie an. Sie sah atemberaubend. Sie trug ihre höchsten Mules, beigefarbene Nylonstrümpfe mit Naht, die an einem dunkelgrünen Haltergürtel befestigt waren, einen ...