1. Drei sind manchmal einer zu viel


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... einer beeindruckend halben Stunde nahezu ununterbrochenem Fickens in wechselnden Stellungen, war er zwar wie meine Frau Schweiß überströmt, aber eben immer noch nicht ein zweites Mal gekommen. Jessica war es im Gegensatz dazu bereits mindestens ein halbes Dutzend Mal gekommen. Jessica befand sich in einem Zustand der Erregung, wie ich noch nie bei ihr erlebt hatte und auch nicht für möglich gehalten hatte. Leider vertonte sie dies nicht nur Stöhnen und Lustschreien, sondern tätigte Aussagen wie „Das ist der mit Abstand beste Fick meines Lebens!" oder „Meine Möse gehört ab jetzt dir!" oder „Ich liebe deinen großen schwarzen Schwanz!" oder „Das ist eine andere Dimension Sex" oder „So will ich ab heute immer gefickt werden!" und so weiter. Ich sah und hört schweigend zu und kippte dabei die ganze Zeit erst den Champagner und als der leer war, den Rotwein in mich hinein. Marcs verbale Äußerungen wie „ Du bist eine geile weiße Eheschlampe" oder „ Deine Möse gehört ab jetzt mir" oder „Deine Möse ist süchtig nach meinem großen, schwarzen Schwanz" und ähnliches waren hinsichtlich ihrer psychologischen Wirkung kein Vergleich zu Jessicas im Rausch der sexuellen Erregung getätigte Sätze, die mir ein ums andere Mal einen Stich versetzten. .
    
    Als Marc sich schließlich nach einem rauen Tittenfick über das wunderschöne Gesicht und die herrliche Brüste meiner Frau entlud, stand ich auf und schwankte sturzbetrunken Richtung Obergeschoss und eheliches Schlafzimmer.
    
    Dort angekommen ...
    ... schlief ich dann sehr schnell, nackt und völlig besoffen wie ich war, auf dem Ehebett ein.
    
    Nachts wurde ich irgendwann von dem Plätschern der Dusche im an das Schlafzimmer angrenzenden Bad wach. Mein Kopf dröhnte und schmerzte. Die Tür zum Badezimmer stand offen, so dass ich direkt auf die Dusche schauen konnte. Durch den Plexiglasschutz der Duschkabine konnte ich verzerrte eine hellen und einen größeren dunklen Körper erkennen. Sie schienen sich gerade gegenseitig einzuseifen.
    
    „Marc, du bist wirklich unmöglich. Obwohl du schon drei Mal abgespritzt hast, fängt dein kleiner Riese schon wieder an zu zucken und zu wachsen, wenn ich ihn einseife."
    
    Hörte ich meine Frau sagen. Marc hatte sie also nach meinem Abgang sogar noch ein weiteres Mal gefickt.
    
    „Baby, dein Traumkörper und deine zarten Hände wirken eben wahre Wunder."
    
    Die Körper näherten sich. Die Silhouetten vermischten sich. Offensichtlich küssten sie sich.
    
    „Er ist fast schon wieder ganz hart."
    
    „Du bist aber auch nicht nur vom Wasser nass da unten."
    
    „So lange und hart wie du mich gefickt hast, müsste ich eigentlich vollkommen wund sein da unten. Aber meine geile weiße Fotze hat scheinbar trotz der unzähligen Orgasmen, die du mir schon beschert hast, immer noch nicht genug."
    
    „Meine großer schwarzer Schwanz und deine geile weiße Fotze mögen sich scheinbar sehr!"
    
    Jessica lachte.
    
    „Das kann man wohl sagen. So oft heute Abend bin ich im letzten halben Jahr nicht gekommen. Und so heftig auch nicht. Mit ...