Episode 7: Elisabeth (1)
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Hardcore,
... mich weiterhin durchdringend an, ohne auf meine innere Qual einzugehen. Sie ließ mir gar keine andere Möglichkeit, also nickte ich langsam und sagte leise: „Also gut. Ich mach es.“
„Was?“, fragte Elisabeth und hob den Kopf etwas an. Ich sah, dass ihre Augen nass waren und auf meinem Hemd das Kati trug, sah ich ebenfalls feuchte Abdrücke.
„Ich werde ihm klarmachen, dass es nicht geht wie er sich verhält.“, erklärte ich und Elisabeth sah mich zweifelnd an. Kati bemerkte ihren Blick und gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihr zu: „Er meint damit, dass er ihm die Hölle so heiß machen wird, dass er es nie wieder wagt dich zu belästigen.“, dann sah sie zu mir: „Stimmt doch, oder?“
Ich nickte schwer.
Eine halbe Stunde später saßen wir im Wohnzimmer. Elisabeths Handy in meiner Hand, schrieb ich bereits ein paar Minuten mit Chris, wobei ich mich als Liz ausgab. Kati half mir, dass ich auch ab und an Worte wie: „Smooth“, „cheedo“ oder „isso“ benutzte.
Ich verabredete mich mit ihm am frühen Nachmittag, stellte aber klar, dass niemand sonst im Haus war, weil es sonst mit dem BJ nichts werden würde. Chris erklärte dass sein Vater das Wochenende mit seiner Freundin weg wäre und erst gegen Sonntagabend zurückkommen würde. Als ich das erfuhr, änderte ich den Plan spontan und ging rauf und zog mich um. Schwarze Hose, schwarzer Rolli und die Ski-Maske von damals, ließen mich im Spiegel schon eindrucksvoll wirken. Ich hatte mit dem Laufen nie aufgehört und trank nur ...
... noch selten etwas. Auch Ernährte ich mich gut, so war ich innerhalb weniger Monate wieder richtig fit geworden. Wie ein Boxer wirkte ich nicht, würde aber mit einem 17 jährigen reichen Schnösel schon klar kommen.
Liz war nicht unbedingt begeistert von unserem Plan, aber jede andere Alternative sah noch schlimmer für sie aus. Kati hatte noch die zweite Flasche Wein geöffnet und Elisabeth ganz gut abgefüllt. Als ich wieder runter kam, stand sie auf und kam Wortlos zu mir, schlang mir die Ärmchen um den Hals und murmelte irgendwas unverständliches, was wohl entfernt wie ein „Danke!“ klang.
Ich drückte Liz kurz, dann ließ ich sie los - sie mich aber nicht. Ich nahm sie einfach hoch, trug sie wieder zum Sofa und setzte sie neben Kati, die sich nun erhob und mich zur Tür brachte. Während ich mir feste Schuhe anzog, schlüpfte Kati in ihren Mantel. Ich sah sie irritiert an: „Was wird das?“
Kati zuckte mit den Schultern: „Na wonach sieht es aus, ich komm mit.“
„Einen Scheiß wirst du!“, fuhr ich sie streng an, doch Kati schlüpfte in ihre Schuhe: „Klar komm ich mit. Oder glaubst du ich lass dich allein da hinfahren.“
„Genau das denke ich, Kati. Wenn das außer Kontrolle gerät, dann …“, begann ich doch Kati schüttelte den Kopf: „Dann bin ich deine Rückversicherung.“
„Wohl kaum.“, stellte ich klar.
„Ich diskutiert da gar nicht mit dir drüber Matti. Ich komm mit und basta. Das schuldest du mir.“, erklärte Kati ernst.
Wieder meine Schuld. Würde sie das jetzt immer so ...