1. Die Horizonterweiterung Teil 04


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Sie bearbeitete seinen Schwanz weiter, bis er schließlich so weit war.
    
    Seinen Orgasmus bekam ich allerdings nicht nur zu hören, sondern auch zu spüren. Klecks für Klecks landete auf meinem Arsch, Frank spritzte mich voll. Ich versuchte, ihm auszuweichen, ehe mich die Lederbänder, mit denen Dana mich am Bock befestigt hatte, daran erinnerten, dass ein solcher Versuch zwecklos war. Also wartete ich notgedrungen, bis Frank den letzten Tropfen aus sich herausgeholt hatte.
    
    Renate nahm mir die Augenbinde ab, und ich sah, dass Franks Erscheinen nicht die letzte Überraschung des Tages war. Er war nicht alleine dazugekommen, sondern mit meiner Frau!
    
    Stefanie stand seitlich neben mir. Sie hielt Franks Lieblingsspielzeug, seine Kamera, in der Hand und filmte das Geschehen. Abgesehen von schwarzen High Heels war sie völlig nackt.
    
    Es fiel ihr nicht leicht, die Kamera ruhig zu halten. Hinter ihr stand Dana, die mit einiger Begeisterung intensiv vor allem an ihrem Busen herumfummelte und ihn lustvoll knetete. Auch Stefanies Nippel hatten es ihr sichtlich angetan.
    
    Das eine oder andere Mal verirrte sich eine Hand auch zwischen die Beine meiner Frau, und ich war mir nicht einmal sicher, ob nicht zumindest einer von Danas Fingern kurz in Stefanie steckte.
    
    Meine Frau, die immer betont hatte, sich niemals von einer anderen Frau anfassen zu lassen, wehrte sich in keiner Weise.
    
    „Geile Möpse hat die", meine Dana zu Frank. Dann griff sie ihr fest zwischen die Beine. „Und der ...
    ... Rest ist auch nicht schlecht. Kannst Du mir sie nicht da lassen?"
    
    Frank aber hatte andere Pläne. „Ich bringe sie dir irgendwann mal vorbei, oder lasse sie von ihrem Mann anliefern. Heute haben wir aber keine Zeit."
    
    Dann nahm er meiner Frau die Kamera ab und filmte selbst weiter. „Sie darf mich jetzt schmecken".
    
    Ich fragte mich noch, was er denn damit gemeint haben könnte, als Dana Stefanie packte und zu dem Bock führte. Sie drückte sie nach unten, bis sie schließlich vor meinem besudelten Arsch kniete. Dann griff sie ihr in die Haare und führte sie zu den Stellen, an denen Franks Spuren zu sehen waren.
    
    „Langsam und sauber!", befahl sie, und schon begann meine Frau, Franks Sperma von mir abzulecken. Dana, Renate und Frank beaufsichtigten sie dabei.
    
    Sie leckte sehr langsam, und so zog sich der Vorgang über eine gefühlte Ewigkeit hin. Die Situation war demütigend.
    
    Als es endlich überstanden war, schaltete Frank die Kamera aus und sagte meiner Frau, sie solle sich anziehen. Meine Frau verschwand in einem Nebenraum, Renate folgte ihr.
    
    Kurz darauf kamen die beiden Frauen wieder angezogen zurück. Renate musste auf eine Geschäftsreise und wollte schnell weg.
    
    „Euch wird ja sicher nicht langweilig, während ich weg bin", sagte sie zu Frank und Stefanie, ehe sie sich nicht nur von ihm, sondern auch von meiner Frau mit einem langen Kuss auf den Mund verabschiedete.
    
    „Wir packen's dann auch", sagte Frank zu Dana. Dann nahm er Stefanie an die Hand und verließ den ...