1. Die Horizonterweiterung Teil 04


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... noch einen weiteren Gast auf der Party -- Renate.
    
    Sie trug einen winzigen String und die Stiefel, die sie schon bei unserer ersten Begegnung anhatte, sonst nichts. Auf ihre Frage, wie es denn mit mir so laufen würde, berichtete Dana von den Schwierigkeiten, die ich mit dem Plug hatte. An Renates Gesichtsausdruck war unschwer zu erkennen, dass mir das einige Minuspunkte einbrachte.
    
    „Geben wir ihm, was er braucht", meinte sie zu Dana, die daraufhin zwei Peitschen brachte. Sie ähnelten denen, mit denen kürzlich meine Frau in Franks Keller bearbeitet worden war.
    
    Die beiden Damen gingen links und rechts von mir in Position und verpassten mir eine Abreibung, die sich gewaschen hatte. Beine, Rücken, Arsch, nichts blieb verschont.
    
    Mein Körper brannte, und ich konnte jetzt Stefanies Erzählungen über das Gefühl, dass Frank ihr seinerzeit beigebracht hatte, sehr gut nachvollziehen.
    
    Die meisten Schläge landeten auf meinem Arsch, und obwohl die beiden Damen mit ihren Instrumenten sehr gut umgehen konnten, blieb es nicht aus, dass ab und an auch mein verschnürter Sack etwas abbekam.
    
    Endlich ließen sie von mir ab, und ich konnte in einem Wandspiegel meinen Arsch leuchten sehen. Feuerrot. Ich war froh, dass es vorbei war.
    
    Dann zog Dana den Plug aus mir heraus. Die hiermit verbundene Erleichterung währte allerdings nur kurz.
    
    Von mir unbemerkt, hatte sich Renate einen Dildo umgeschnallt, und es war eindeutig, was sie jetzt vorhatte.
    
    „Das ist nur gerecht", meinte sie. ...
    ... „Stefanie wird auch ständig in den Arsch gefickt, da können wir Dich nicht außen vor lassen."
    
    Dann zog mir Dana eine Augenbinde über, und es wurde dunkel. Ich spürte noch das kühle Gleitmittel, mit dem ich großzügig eingeschmiert wurde, er Renate ihr Werkzeug an mein Loch setzte und Einlass nicht nur begehrte, sondern sich auch verschaffte. Sie eroberte Zentimeter um Zentimeter, und ich hatte schnell das Gefühl, der Dildo würde bis zum Anschlag in mir stecken.
    
    Dieses Gefühl war freilich rein subjektiv, tatsächlich hatte Renate ihn allenfalls zur Hälfte eingeführt. Dann begann sie, mich zu ficken.
    
    Währenddessen nahm ich kurz ein Geräusch war, dass so klang, als wäre noch jemand neu in den Raum gekommen.
    
    Ich hatte mich nicht getäuscht. „Es ist immer wieder einfach geil, Dir zuzusehen, wie Du die Kerle fickst", hallte eine männliche Stimme durch den Raum -- es war Franks Stimme.
    
    Renate antwortete prompt: „Für mich ist es noch geiler, wenn Du dabei bist. Komm her und lass mich Deinen Schwanz wichsen."
    
    Frank trat an Renate und mich heran. Sie bearbeitete seinen Schwanz, während sie mich weiter fickte.
    
    Ich hatte die Sorge, dass Frank Renate in mir ablösen könnte und war deshalb froh, dass sich Frank schnell dem Höhepunkt näherte. Von den früheren Treffen wusste ich, wie sich das bei Frank äußerte, und konnte sein tiefes Stöhnen richtig einordnen.
    
    Unmittelbar bevor es ihm kam, zog sich Renate aus mir zurück. Anstatt ihrer stand jetzt Frank direkt hinter mir. ...
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