1. FKK Privat


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Augen.
    
    „Hast du oben ohne gebügelt?", fragte ihr Sohn neugierig.
    
    „Nein ... Mama war bis gerade ganz nackt", warf Jenny ein und fing sich einen weiteren finsteren Blick von ihrer Mutter ein.
    
    „Aber warum?"
    
    „Mir war warm ... Wann hast du zuletzt bei so einer Hitze gebügelt?", fragte Jutta patzig, die ganz genau wusste, dass ihr Sohn noch nie die Hand am Bügeleisen gehabt hatte.
    
    „Und warum habt ihr mich gerufen?", fragte Kevin irritiert.
    
    „Das musst du deine Schwester fragen", verwies seine Mutter auf Jenny, die sich köstlich zu amüsieren schien.
    
    Kevin scannte die nackte Haut, die Jenny ihm großzügig präsentierte, und ließ den Blick zwischen Jennys Schenkeln ruhen. Jenny dachte nicht im Traum daran, sich mit der Zeitschrift abzudecken und gewährte ihm tiefe Einblicke in ihren Schoß.
    
    „Kevin!"
    
    „Was?"
    
    „Würdest du bitte aufhören, deiner Schwester zwischen die Beine zu starren?", ermahnte Jutta ihren Sohn.
    
    Kevin zuckte mit den Schultern und grinste scheel. „Tschuldigung ... Aber wenn sie so offenherzig da liegt ..."
    
    „Musst du nicht dein Spiel beenden?", fragte Jutta nach, die sich noch immer die Brüste abdeckte. Sie deutete mit einem Kopfnicken zur Decke, und Kevin verstand, dass er nicht länger erwünscht war, wenn er es denn jemals gewesen war. Er ließ sich Zeit und schlenderte langsamen Schrittes über den Teppich. Er warf sowohl seiner Mutter als auch seiner Schwester neugierige Blicke zu und konnte sich nur schweren Herzens vom aufregenden ...
    ... Anblick trennen. Als er endlich das Wohnzimmer verlassen hatte und die Treppe hinaufgestiegen war, nahm Jutta die Hände herunter und baute sich vor ihrer Tochter auf. „Sag mal, spinnst du ...? Was sollte das denn?"
    
    Jenny fand das alles lustig und grinste zufrieden. „Hast du sein Gesicht gesehen, als er uns erblickt hat?"
    
    „Warum rufst du ihn, obwohl ich hier nackt am Bügelbrett stehe?"
    
    „Du musst doch zugeben, dass die Situation unglaublich skurril war, oder?", fragte Jenny lächelnd. Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. Je länger Jutta Jenny zornig anschaute, umso weniger sauer war sie auf ihre Tochter. Schließlich musste Jutta lachen, und dann stimmten beide in schallendes Gelächter ein. Sie behielten ihre gute Laune bei. Jutta zog sich ihr Oberteil über. Auf die Hose verzichtete sie und machte sich daran, das Bügeln fortzusetzen. Als sie erkannte, dass Jenny sich nicht vom Fleck rührte, fragte sie: „Was wird das jetzt?"
    
    Ihre Tochter blätterte seelenruhig in ihrer Zeitschrift, präsentierte sich weiterhin nackt und machte keine Anstalten, an diesem Zustand etwas zu ändern. Sie warf ihrer Mutter einen irritierten Blick zu. „Was denn?"
    
    „Ziehst du dich nicht wieder an?"
    
    „Nee ... Ich bleibe jetzt so."
    
    „Das kommt nicht infrage", war sich Jutta sicher. „Das war ja alles ganz witzig und wir hatten unseren Spaß ... Aber in meinem Haus wirst du nicht so einfach nackig umherlaufen und deinem Bruder den Kopf verdrehen."
    
    „Kevin sieht das doch entspannt", ...
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