1. FKK Privat


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... anfreunden wollte. Jutta wischte sich den Schweiß von der Stirn und blickte auf den gut zu zwei Dritteln gefüllten Wäschekorb. Sie starrte auf die Wohnzimmertür und lauschte, konnte aber keine tippelnden Schritte auf den Treppenstufen wahrnehmen. Ob Kevin tatsächlich in seinem Zimmer saß und beschäftigt war? Sie dachte nach, hinterfragte den Sinn oder Unsinn der Aktion und traf eine Entscheidung. Sie fasste sich unter das T-Shirt und öffnete den Verschluss des BH. Sie zog diesen umständlich unter ihrem Oberteil hervor und warf das Kleidungsstück auf den Wohnzimmersessel. Anschließend griff sie nach dem Bügeleisen und setzte die Arbeit fort. Immer wieder warf Jutta prüfende Blicke auf ihre Tochter, die ungerührt auf der Couch lag und sich ihrer Nacktheit nicht zu schämen schien.
    
    „Mir ist immer noch warm", stellte sie nach einer Weile fest.
    
    „Dann zieh noch mehr aus", schlug Jenny vor.
    
    „Ich könnte heute Abend bügeln, wenn es kühler ist."
    
    „Es wird sich nicht abkühlen", war sich Jenny sicher.
    
    Erneut wanderte Juttas Blick zur Tür. Sollte sie es wagen? Entgegen ihrer Überzeugung war sie bereit, ein Risiko einzugehen und fasste sich an den Saum des Shirts. „Wehe, du lachst."
    
    Im nächsten Augenblick befreite sie sich von ihrem Oberteil und präsentierte sich mit blankem, üppigem Busen. Jenny ließ es sich nicht nehmen, ihrer Mutter beim Oben-ohne-Bügeln zuzusehen, und wie nicht anders zu erwarten war, konnte sie sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.
    
    „Du ...
    ... solltest doch nicht lachen", beschwerte sich Jutta halbherzig.
    
    „Ist es so nicht viel angenehmer?"
    
    „Es ist angenehmer", gab Jutta zu. „Dafür komme ich mir total dämlich vor, weil ich mit nackten Brüsten am Bügelbrett stehe."
    
    „Dann zieh den Rest auch noch aus."
    
    „Sehr witzig", erwiderte Jutta, die dem Vorschlag nichts abgewinnen konnte.
    
    Nach einer Weile meinte sie: „Obwohl ... Eigentlich könnte ich meine Jeans bügeln, wo ich schon mal dabei bin."
    
    Jenny äußerte sich nicht und ließ Jutta ihren Monolog führen.
    
    „Ach was soll´ s", erklärte ihre Mutter kurz darauf und stellte das Bügeleisen ab.
    
    Sie öffnete den Knopf der Hose und zog diese herunter. Jutta schlüpfte aus den Beinkleidern, behielt aber ihr schlichtes weißes Höschen an. Sie setzte die Arbeit fort und bügelte nunmehr nur noch mit einem Kleidungsstück bekleidet. Jenny hatte den mutigen Vorstoß ihrer Mutter wohlwollend zur Kenntnis genommen und grinste zufrieden. „Muss dein Slip nicht auch noch gebügelt werden?"
    
    „Das hättest du wohl gerne, oder?", erwiderte Jutta und hielt dem aufmunternden Blick ihrer Tochter stand. Jenny wollte sich mit der Situation nicht zufriedengeben und stichelte: „Komm schon ... Jetzt hast du dich so weit getraut, jetzt kannst du das letzte Teil auch noch ausziehen."
    
    „Mir ist gar nicht mehr so warm."
    
    „Hast du Schiss?"
    
    Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. Jenny sah Jutta herausfordernd an.
    
    „Du gibst nicht eher Ruhe, bis ich mich geschlagen gegeben habe, oder?", ...
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