FKK Privat
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hast, kannst du sehen, wo du etwas zu essen her bekommt."
„Ihr seid aber spießig", beschwerte sich Jenny und erhob sich von der Couch. Ihr 18-jähriger Bruder starrte ihr auf den Unterleib und folgte dem entschwindenden Hintern, bis dieser zur Wohnzimmertür hinaus war. Jenny stieg die Treppe in den ersten Stock hinauf und ließ den Rest der Familie irritiert zurück.
Kevin sah seine Mutter fragend an. Jutta zuckte mit den Schultern und meinte: „Wohl nur eine späte Trotzphase. Heute Abend hat sich das erledigt."
Wenn sie sich da mal nicht getäuscht hatte.
Die Kinder hatten sich auf ihre Zimmer zurückgezogen und Jutta erledigte etwas Hausarbeit. Als es auf den Abend zuging, bereitete sie das Abendessen vor. Sie rief ihre Kinder zusammen, als alles vorbereitet war, und freute sich auf ein entspanntes Mahl im Kreise ihrer Lieben. Als Erster polterte Kevin die Treppe hinab. Jutta schüttelte belustigt den Kopf und glaubte zu ahnen, dass ihr Sohn früher oder später straucheln und der Länge nach die Stufen hinabgleiten würde. Kevin war hungrig und setzte sich an seinen angestammten Platz. Wenig später gesellte sich Jenny zu ihnen. Als Jutta erkannte, in welchem Zustand sie sich präsentierte, entglitten ihr die Gesichtszüge. „Das ist doch wohl nicht dein ernst, oder?"
„Was denn?", fragte Jenny mit Unschuldsmiene und nahm Kevin gegenüber Platz.
„Du setzt dich nicht nackt an den Tisch", beschwerte sich Jutta energisch.
„Schon getan", meinte Jenny lapidar und griff ...
... nach der Schüssel mit den Kartoffeln.
Kevin starrte fasziniert und ungläubig zugleich auf die nackten Brüste seiner Schwester. Blicke auf ihren entblößten Unterleib konnte er nun, da sie saß, nicht mehr erhaschen. Jutta blickte Jenny feindselig an, während ihre Tochter lässig bemüht war, die Coole zu spielen.
„Hör mal ... Was wird das hier? Eine Mutprobe? Willst du mich provozieren? Um was geht es dir?"
Jenny füllte ihren Teller und richtete ihren Blick auf die Frau zu ihrer Rechten. „Es ist nichts davon. Mir ist tierisch warm. Außerdem gefällt mir, mich freizügig zu bewegen. Wir sind hier nicht mitten in der Fußgängerzone, sondern unter uns in unseren vier Wänden. Hier wird mir niemand etwas weggucken."
„Früher war dir das doch auch nicht wichtig. Warum denn auf einmal jetzt?", blieb Jutta skeptisch.
„Früher hatte ich mich nicht getraut, und jetzt, wo ich sehe, wie gut es sich anfühlt, bin ich froh, mich so geben zu können."
„Das wirst du nicht tun", beharrte Jutta auf ihr Veto. „Wenn du irgendwann mal eine eigene Wohnung hast, kannst du darin nach Herzenslust nackt umherlaufen und wer weiß was anstellen. Aber solange ..."
„Solange ich meine Füße unter deinem Tische habe ...", führte Jenny den bekannten Elternspruch fort. „Mensch Mama ... Jetzt sei doch mal locker. Wir haben uns alle schon einmal nackt gesehen und sind weder in Ohnmacht fallen, noch geil geworden ... Ich sehe nicht wirklich Argumente gegen eine Auflockerung der Kleiderordnung."
„Aber ...