Tatjana
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... streicheln."
Am Küchentisch schaute ich meine Tochter weiter drängend an und auch meine Hand fing an, an meiner Spalte zu streicheln. Ich bekam Lust und das so richtig ... Dennoch schaute ich meine Tatjana neugierig und, zugegeben, auch ein wenig lustvoll an, drängte sie mit meinen Blicken dazu weiter zu erzählen.
„Ich seufzte auf, obwohl ich mich versucht hatte dagegen zu sträuben, gefiel es mir, Johannas Hand an meinem Lustzentrum zu spüren, wie sie mich streichelte, wie sie mir Lust bereitete. Mit der anderen Hand, entledigte sie mich meines letzten Oberteils, sodass ich mit komplett freiem Oberkörper da saß, schloss die Augen genussvoll, als sich unsere Lippen zu einem sinnigen Kuss vereinten, welches in meinem Kopf, im Zusammenspiel mit Johannas Hand an meiner Mitte, ein wahres Feuerwerk der Emotionen und der Lust in meinem Kopf entfachte, sodass ich mich ihr immer mehr hingeben wollte. Später hatte mir Johanna erzählt, dass sie mit der anderen freien Hand auch noch an meinen Brüsten und meinen steinharten Brustwarzen gespielt hat, was ich allerdings in voller Ekstase wohl nicht mehr mitbekommen hatte."
Während Tatjana weiter erzählt hatte, hatte ich inzwischen zwei meiner Finger in mich hinein wandern lassen und besorgte es mir so langsam, dass Tatjana nichts mitbekam. Dennoch schien sie zu ahnen, was meine Hand da unter dem Küchentisch trieb und setzte ...
... ein schelmisches Grinsen auf.
„Wie es ausschaut, hat dich meine Erzählung ziemlich erregt, hm, Mama?" Sie zwinkerte kurz und stand dann vom Küchentisch auf. „Ich glaube, den Rest erzähle ich dir ein anderes mal, wenn du dich wieder etwas beruhigt hast."
Sie lächelte mich noch einmal an, gab mir einen Kuss auf die Wange und setzte dazu an, aus der Küche zu verschwinden. In der Küchentür drehte sie sich noch einmal zu mir um. „Ich bin später übrigens noch bei Johanna."
Mit gepresste Stimme brachte ich ein „Ist ok." heraus, dann war meine Tochter auch schon verschwunden. Ich selbst blieb noch einen Moment in der Küche sitzen, machte mich aber dann auch benommen auf, in mein eigenes Zimmer zu gehen.
Dort legte ich mich rücklings auf das Bett, musste erneut an das Liebesspiel meiner Tochter denken, von dem sie mir so eben berichtet hatte und spürte, wie meine Hand langsam von meiner Brust ab, über meinen Bauch und dann zwischen meinen Beinen streichelte. Ich ließ mich fallen, ließ meine Finger in mich fahren, besorgte es mir selber.
Meine andere Hand spielte mit meiner Brust, kniff und zwirbelte an meinen Brustwarzen und während ich meine Lust weiter und weiter in einigem Seufzen und Stöhnen entflammte, sah ich die mir beschriebene Szene vor meinem inneren Auge. Doch es war nicht Johanna, die meiner Tochter Lust bereitete, sondern ich -- ihre eigene Mutter.