1. Tatjana


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kamst. Das muss dir doch nicht peinlich sein." Mit diesen Worten drückte sie mir auch gleich eine Tasse Kaffee in die Hand und deutete auf den Küchentisch. „Setz dich bitte. Ich denke, wir sollten reden, Mama." Ich starrte meine Tatjana einen Moment an, unfähig, ein Wort heraus zu bringen, bis mir einfiel, dass sie eventuell die Situation von gestern meinen könnte.
    
    Also nickte ich zustimmend und setzte mich zu meiner Tochter an den Küchentisch, nippte an meiner Tasse und fragte gerade heraus: „Du bist also lesbisch?" Tatjana nickte bejahend. „Ja, ich bin lesbisch. Ich hoffe, dass ist nun kein großer Schock für dich, wo du dir doch immer einen Schwiegersohn gewünscht hattest." Ein leichtes Grinsen zierte ihre Lippen und auch ich musste lächeln.
    
    „Ach, Tatjana." Seufzte ich. „Ich bin stolz auf dich, dass du deine Sexualität und Gelüste nicht versteckst. Und wenn du mir nun eine Schwiegertochter nach Hause bringst, dann ist das auch in Ordnung für mich." Ich runzelte über mich selbst die Stirn und erntete nur wieder einen fragenden Blick meiner Tochter. „Das geht wirklich in Ordnung für dich, dass ich homo- und nicht heterosexuell bin?" Wieder nickte ich nur mit einem Lächeln auf den Lippen, dann fragte ich: „Wer war das denn nun gestern? Das schwarz-haarige Mädchen, mit dem du gestern unter der Dusche was hattest?"
    
    „Das war Vanessa. Wir ..." Tatjana zögerte einen Augenblick, doch dann sprudelten die Worte förmlich aus ihrem Mund „Wir sind nicht zusammen. Das ist ...
    ... rein sexuell zwischen uns. Wir sind uns beide bewusst, dass auch nie was festes zwischen uns laufen wird. Reine Bettgeschichte also ..." Ich nickte verstehend und musterte meine Tochter. „Es geht dir mit Vanessa also wirklich nur um den Spaß daran? Nichts festes?"
    
    Tatjana nickte und ein Grinsen breitete sich auf meinen Lippen aus. „Und?" Fragte ich neugierig und mit einem dezent frechen Unterton. „Gibt es da schon eine, auf die du es abgesehen hast?" Lächelnd nickte Tatjana. „Ja, es gibt da tatsächlich jemanden." Neugierig beugte ich mich vor. Soweit, dass meine bloßen Brüste, leicht auf dem Küchentisch auflagen. „Erzähl schon. Wer ist es?" Ich spürte Tatjanas Blick auf meinen hängenden Brüsten, sie schüttelte den Kopf und sah mir mit strahlenden Augen in die meinen. „Johanna." War das einzige, was sie heraus brachte. Ich sank auf meinen Stuhl zurück und schaute meine Tochter an. „Johanna? Deine beste Freundin? Die, die du bereits seit dem Kindergarten kennst? Aber ich dachte, sie steht nur auf Jungs. Zumindest klang es bisher immer so, als ihr beiden euch hier ..." Ich entschloss mich spontan, nicht weiter zu reden. Doch ich hatte bereits genug gesagt, um einen skeptisch wirkenden Blick Tatjanas abzubekommen.
    
    „Du hast uns belauscht?" Das Grummeln in ihrer Stimme war eindeutig. Beschämt nickte ich nur und ließ den Blick auf meine halb leere Kaffeetasse sinken, welche ich nun mit beiden Händen umklammerte. Ich hatte es soeben vergeigt. Das dachte ich zumindest, bis meine ...