1. Tatjana


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Fahrt sehr ruhig. Nicht einmal das Radio hatte ich aufgedreht. Ich schämte mich dafür, dass ich meine Tochter inflagranti mit einem anderen Mädchen beim Sex erwischt hatte und meine Tochter schämte sich scheinbar dafür, dass sie überhaupt erwischt wurde.
    
    Zu Hause angekommen, trennten sich gleich unsere Wege. Während Tatjana schnurstracks in ihr Zimmer marschierte, erneut ohne ein Wort von sich zu geben, setzte ich mich seufzend auf das Sofa und hielt die Hand an die Stirn, schloss die Augen und hatte die Szene von vorhin vor meinem inneren Auge. Ich seufzte erneut und murmelte zu mir selbst: „Ich glaube, ich werde das nicht so schnell aus dem Kopf bekommen ..." Und tatsächlich hatte ich noch lange an diesem Abend die Szene im Kopf und sah sie immer wieder, wenn ich die Augen schloss. Das schlimmste für mich als Mutter war allerdings, dass ich langsam aber sicher feucht zwischen den Beinen wurde, je öfter ich daran dachte.
    
    Ich stellte mir sogar vor, dass ich es war, die entweder an Stelle meiner Tochter dort mit Zunge genommen wurde oder ich es sogar selbst war, die meine Tochter beglücken würde. Den Gedanken hielt ich einfach nicht mehr aus und da ich schon recht heiß war, ließ ich es zu, dass meine Hand ihren Weg an meine Scheide fand, während ich so in meinem eigenen Bett lag, und über diese streichelte, meinen Kitzler massierte und schließlich einige Finger in mir verschwanden, mit denen ich es mir selbst machte, gleichzeitig knetete ich mit der anderen meine Brust ...
    ... und spielte an meinen bereits steinharten Brustwarzen und hatte die Szene mit mir als eine der Hauptdarstellerinnen vor Augen.
    
    Als ich schließlich durch eigene Hand zum ersehnten Höhepunkt kam, schämte ich mich erneut. Wie konnte ich als Mutter nur daran denken, Sex mit meiner eigenen Tochter zu haben? Klar, stand ich schon einige Zeit auf andere Frauen ... aber doch nicht meine eigene Tochter. Während ich meinen Gedanken so nachhing, fiel ich in einen langen Schlaf und träumte erneut davon, mit meiner Tochter das Bett zu teilen ... Ohne, dass ich mich für irgendwas schämen musste.
    
    Am nächsten Tag schließlich konnte ich froh sein, dass Samstag war. Denn ich hatte bei weitem viel zu lange geschlafen. Aus der Küche drang der Geruch von frisch gekochtem Kaffee an meine Nase und genau dieser war es, der mich aus dem Bett lockte.
    
    Dort in der Küche stand meine Tochter, nur in Unterwäsche bekleidet, und deckte den Frühstückstisch. „Guten Morgen, Tatjana," gähnte ich gegen vorgehaltener Hand und schaute gleich darauf, in ein verwirrt drein blickendes Gesicht. „Tatjana, was ...?" Ich folgte dem Blick meiner Tochter und bemerkte erst in diesem Moment selbst, dass ich im Eva-Kostüm in der Küche stand. Die Röte stieg mir ins Gesicht und es war mir schon einen Moment peinlich, dass mich meine Tochter so in der Küche sah.
    
    „Ach, Mama." Lachte Tatjana, die meinen Ausdruck bemerkte haben musste. „Ich habe dich doch schon öfters im Badezimmer nackt gesehen, wenn du aus der Dusche ...