1. Videogames


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Schwule

    ... rinnt, sprechen deutliche Worte.
    
    Um ihn noch nicht sofort zum Kommen zu bringen, ziehe ich meinen Kopf mit einem letzten, satten Schmatzen zurück und lasse seinen Schwanz mit einem feuchten Klatsch gegen seinen Bauch schlagen.
    
    Kurz liegt Sven einfach still da. Dann macht er die Augen auf und flüstert
    
    „Krass. Das ist so geil... du bist so geil." Und dann brennt wohl irgendeine Sicherung durch. Blitzschnell setzt er sich auf, und dreht mich um. Ich liege jetzt auf dem Bauch, und ahne schon was er vorhat. Das mulmige Gefühl, von einem so riesigen Schwanz entjungfert zu werden vergesse ich sofort, als Sven mich an den Hüften packt, meinen Arsch ein Stück hochzieht und mich so auf die Knie stellt. Dann spuckt er dreimal in seine Hand und reibt mein Loch mit seinem Speichel ein. Seine Finger an meinem Arsch entlocken mir ein verlangendes Seufzen, und unwillkürlich wandert meine Hand zu meinem Schwanz, den sie heftig reibt.
    
    „Jaa... das gefällt dir wohl, hm?" Stöhnt mein Kumpel und ich spüre, wie er seine von Spucke tropfnasse Eichel an mein Loch ansetzt. Dann drückt er. Ich atme tief und gleichmäßig, entspanne mich. Sven drückt fester, und mein Schließmuskel gibt nach und empfängt diesen fetten Schwanz willig und erwartungsvoll.
    
    Es tut weh. Unglaublich weh. Ich beiße in ein Kissen, um nicht zu schreien, aber gleichzeitig machen mich die Schmerzen wahnsinnig geil, mein Schwanz war noch nie so hart, wie in dem Moment als Sven sein Rohr in seiner ganzen Dicke tief in ...
    ... meinen Arsch schiebt. Als er kurz innehält, frage ich ihn, ob er jetzt ganz drin ist.
    
    „Ne, ein bisschen mehr als die Hälfte."
    
    „Geil... ich will ihn ganz haben, Sven. Jetzt. Schieb ihn mir ganz rein!" stöhne ich und meine es genau so.
    
    Mein Kumpel gibt mir was ich brauche und mit einer fließenden Bewegung rammt er seinen Schwanz bis zu den Eiern in meinen engen Hintern. Jetzt kann ich es nicht zurückhalten, und schreie laut auf, aber das interessiert Sven nicht mehr. Er fängt an, mich schnell und hart zu ficken, und scheißt auf meine gelegentlichen Schmerzensschreie. Ich habe immernoch eine Hand an meinem Schwanz und wichse in heftig. Irgendwann wandelt sich der Schmerz und Nuance um Nunance verliert er diese schneidende Wahrnehmung, die mir die Schreie entlockt und wird zu einem geilen, vollen Gefühl des Ausgefüllt Seins. Ich spüre, wie etwas Großes an meiner Prostata entlang reibt, wieder und wieder, spüre, wie dieser Penis meinen Schließmuskel zwingt weit offen zu bleiben und genieße den Fick.
    
    Ich stöhne laut und häufig, stöhne jedes Mal, wenn Sven mir seinen Kolben tief in den Darm rammt und er stöhnt mit.
    
    Irgendwann wird alles vor meinen Augen weiß, ich höre mich laut und inbrünstig schreien und dann spritze ich eine Landung Sperma über Svens Bettdecke und den Controller, während Sven selbst nicht daran denkt, einen Gang zurück zu fahren. Er fickt mich hart und schnell weiter und ignoriert meinen Orgasmus völlig. Ich lasse meinen Schwanz los und sinke erschöpft ...
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