Videogames
Datum: 09.12.2017,
Kategorien:
Schwule
... ihm herunter schweifen, seine Nippel sind ebenfalls sehr hell, und bis auf einen schmalen Streifen, der am Bauchnabel beginnt und schließlich unter dem Saum der Boxer verschwindet ist sein Oberkörper völlig unbehaart.
Sven unterbricht meinen Gedankengang mit einem knappen „Na dann ist ja gut, komm rein!" und geht zur Seite als ich in den wunderbar kühlen Hausflur laufe.
„Sag mal... willst du vielleicht erstmal duschen? Ich könnte dir ein paar Klamotten leihen, wenn du willst?" Bietet er mir dann als erstes an. Ich lächle nur ein dankbares „Ja bitte!!" und folge ihm die Treppe hinauf. Oben gibt er mir eine Boxer, schwarz, mit einem puma-Schriftzug auf dem Bund und fragt, ob ich ein T-Shirt will, aber da er ja selbst auch keins trägt, sehe ich keinen Grund dazu, gerade weil es in seinem Zimmer unter dem Dachboden auch nicht viel kühler ist als draußen.
Im Badezimmer reiße ich mir die verschwitzen Kleider runter und lasse sie in einem unordentlichen Haufen mitten im Raum liegen, während ich mich in die Dusche stelle und das kalte Wasser aufdrehe. Wo ich schonmal da bin, wasche ich mir auch gleich die Haare mit Svens Shampoo, und komme erst nach zehn Minuten wieder hinter dem Duschvorhang hervor. Ich schaue mich um. Shit.
„Sveeen! Du hast mir kein Handtuch gegeben!" rufe ich in Erwartung irgendeiner Anweisung, in welchem Schrank ich suchen soll. Erst passiert garnichts, dann reißt er die Tür zum Badezimmer auf, macht mit einem „Hoppla, stimmt. Hab ich vergessen" ...
... zwei Schritte an mir vorbei und kniet sich vor einen Schrank in der Ecke, wo er ein frischen Handtuch herzaubert.
Ich bin völlig perplex, nackt und tropfend. Als er sich umdreht, starre ich ihn nur an.
„Hier! Du hättest aber auch ruhig meins nehmen können.." sagt er und streckt mir das Handtuch entgegen. Ich starre, bewege mich nicht und fühle Wassertropfen an mir herunterlaufen.
„Ähm. Also abtrocknen kannst du dich aber selber, oder brauchst du da auch Hilfe?" fragt Sven und fängt grinsend an, mit einer Ecke meinen Oberarm abzutupfen.
„Ähhhhhh.. Quatsch. Ne. Gib her. Raus hier." Ich bringe dann doch erst ein Grinsen und dann ein fast überzeugendes Lachen zustande, während er mir die Zunge rausstreckt, sich umdreht und mich wieder allein lässt.
„Schade!" sagt er noch im rausgehen, wohl als Scherz.
Ja. Schade ist das wirklich, schade ist aber auch, dass mein Schwanz noch nicht ganz verstanden hat, dass wie üblich ich ihn abtrockne, und nicht irgendein blonder Sexgott, mit dem ich zufällig befreundet bin, und deswegen beschließt in Gefechtsstellung überzugehen. Da stehe ich nun also in Svens Badezimmer, mit einem fetten Ständer und einer plötzlich sehr eng erscheinenden Unterhose in der Hand. Zu meinem Glück gibt es Zahnpasta. Ich hatte mal gehört, dass es geil sein soll sich die beim wichsen auf den Schwanz zu schmieren, musste beim Ausprobieren aber feststellen, dass das kalte, brennende Menthol bei mir den umgekehrten Effekt hat: eine Minute später ist die ...