1. Videogames


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Schwule

    ... Erektion behoben, und mein minzfrischer Kolben sicher in schwarzem Stoff verstaut.
    
    Meine Klamotten lasse ich, wo sie sind. Ich schiebe sie nur beim Rausgehen mit dem Fuß ein bisschen richtung Ecke und werfe das Handtuch mit auf den Haufen. Dann mache ich mich auf den Weg in Svens Zimmer, wo er schon im Schneidersitz auf dem Bett sitzt und sich durch das Menü von Resident Evil klickt. Natürlich macht es eigentlich keinen Sinn, sich zum Resi zocken zu treffen, weil ja sowieso immer nur einer spielen kann, aber wir haben das Spiel zusammen angefangen und es hat sich irgendwie so ergeben, dass niemand ohne den anderen weiter spielt.
    
    Sven lädt den letzten Spielstand und streckt mir den Controller entgegen.
    
    „Willst du anfangen? Ich glaub ich bin noch ein bisschen zu verpennt für so viele Untote."
    
    Ich nicke und nehme das Ding. Dann versinke ich in einem Kampf gegen die aufstrebende Unterwelt, schlachte Monster und suche Items, um durch eine dumme Tür zu kommen, die wir seit zwei Nachmittagen nicht aufbekommen.
    
    Plötzlich spüre ich wie etwas meinen eben erst beruhigten Schwanz streift. Ich zucke zusammen und jeder Muskel verkrampft sich kurz, aber Sven greift nur unter meinen Armen durch nach einer Tüte Gummibärchen.
    
    „Du bist ja empfindlich heute!" stellt er fest, und, weil er eben ist, wie er ist, stupst er gleich nochmal mit dem Zeigefinger auf die große Beule, die meinen verhüllten Schwanz darstellt.
    
    „Hey, lass das, du Homo!"
    
    Aber das interessiert ihn ...
    ... natürlich nicht, sondern reizt ihn nur weiter, und gleich darauf werde ich nochmal angetippt. Inzwischen bin ich von einer Gestalt mit vielen Armen, aber nur einem Auge, zerfetzt und gefressen worden, aber im Moment habe ich noch ein ganz anderes Problem.
    
    „Sag mal... ist der grade größer geworden?" Sven schaut mich scheel an. Und ich schaue weg und wünsche mir ein Loch. Mir wird heiß, und ich habe das dringende Bedürfnis zu flüchten, als...
    
    „Ist doch okay..." und diesmal ist das ein bisschen mehr als ein Zeigfinger. Svens Hand schließt sich um mein wachsendes Rohr und drückt ein paar mal fest zu.
    
    „Gefällt mir so eh besser..." grinst er und gleichzeitig verschwindet seine andere Hand aus meinem Bilckfeld an seinem Körper hinunter, und dann zweifellos in die eigene Unterhose. Ich bringe nur ein perplexes und überwältigtes „Hmmhm" raus, bevor ich mich einfach rückwärts aufs Bett fallen lasse, um eben kurz an die Decke zu starren, ein bisschen hysterisch zu werden und zu verarbeiten, was da gerade passiert.
    
    Soweit mein Plan. Sven scheint sich seiner Sache aber sicher, und entschlossen zu sein, denn keine drei Sekunden, nachdem ich auf dem Rücken liege, spüre ich, wie zwei vorlaute Fingerspitzen unter dem Bund hindurch in meine Boxershorts schlüpfen. Die dazugehörige Hand kommt bald hinterher und schließt sich dann um meinen inzwischen knüppelharten Ständer, der in der viel zu engen Unterhose pocht.
    
    Langsam beginnt Sven, abwechselnd fester zuzudrücken und wieder locker zu ...
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