1. Ode an Sophia - Teil 10


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... Brüste.
    
    Kurz darauf bist Du eingeschlafen, Selig und satt wie ein Baby.
    
    Ich warte, bis ich sicher sein kann, dass nun Morpheus Arme statt meiner Dich umfangen. Vorsichtig und leise stehe ich auf, um auch mein Nachtritual zu absolvieren. Mein Duschbad liegt etwas weiter weg und kann unbesorgt duschen, ohne zu befürchten, Dich zu wecken. Nackt wie ich bin lege ich mich hin, durchdenke noch einmal das Erlebte und schlafe auch mit seligem Lächeln ein.
    
    [Ich hätte nicht gedacht, dass dieser E-Mail-Austausch so spannend ist. So viel hat bisher noch keiner hin wie her geschrieben. Die Leute wissen gar nicht, was ihnen entgeht. Ich hoffe, Du hältst weiterhin durch. Erinnerst Du Dich noch an Deine anfänglichen Bedenken? Ich hoffe, die sind nun weg gewischt. Ich bin gespannt, was der erste Morgen, ein Spaziergang am Strand, eine Fahrradtour, ein Besuch in der Sauna (habe ich mir gerade so alles ausgedacht) so weiterhin bringt!
    
    Ich hoffe, dass Du jemanden hast, der Dich heute verwöhnt. Habe einen schönen Tag. Hoffentlich bis bald wieder.
    
    Das wünscht Dir
    
    Der Hunter]
    
    Sophia:
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit beginnen wir uns zu bewegen, beginnen unseren Tanz in einer perfekten Einheit. Unsere Körper entfernen sich etwas, aber nur um sofort wieder zueinander zu finden. Jeder deiner Stöße erfüllt mich mit mit größter Genugtuung. Endlich bist du in mir, füllst mich aus, gibst mir, was ich so sehr brauche. Ahnst du eigentlich wie gut du dich anfühlst? Ein ums Andere Mal ...
    ... jagst du mit Schauer über die Haut, lässt mich erzittern und innerlich auf jauchzen. Wie in einem eigens für uns geschriebenen Stück, steuern wir in perfektem Einklang auf das Finale zu.
    
    Hunter, der einzige Name, den ich von dir kenne und er passt so gut zu dir...du bist der Jäger und ich die nur allzu gern Gejagte.
    
    Du treibst mich zu ungeahnten Höhen und mein Atmen geht über zu einem stöhnenden Keuchen. Stakkatoartig treibst du mich auf den Gipfel der Lust zu. Alles in mir macht sich bereit, und ich merke wie auch du bereit bist. Ein letztes Mal stößt du ganz tief in mich und dann...wow...
    
    Meine Scheidenmuskulatur schließt sich immer wieder ganz fest um dein pulsierendes Gemächt und beginnt dich leer zu saugen, während ich mich gleichzeitig schwallartig über dir ergieße. Ich bin wie von Sinnen, höre überhaupt nicht mehr auf zu zucken, kann nicht mehr denken, bin nur noch Gefühl.
    
    Doch was tust du da? Du beginnst dich erneut in mir zu bewegen..."Nein,nein...bitte, ich kann nicht mehr!", bettele ich, doch du bist unersättlich, lässt mich nicht aus, und mein Pulsschlag, kaum zur Ruhe gekommen, schraubt sich wieder hoch.
    
    Was für ein Mann!
    
    Langsam erkundest du mein Inneres, veränderst deinen Winkel etwas und entziehst dich mir nun ganz, doch nicht um aufzuhören, nein du beginnst nun meinen Kitzler zu verwöhnen. Ich weiß nicht was genau du mit deinem Schwanz tust, aber es macht mich fast wahnsinnig! Überrascht reiße ich die Augen auf, denn ich habe das Gefühl an zu ...