Ode an Sophia - Teil 10
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Hunter:
Verschmelzen, eins werden, hingeben, ausfüllen...
Langsam nehmen wir unseren Rhythmus auf. Es ist unser Takt, nicht Deiner, nicht meiner... Sofort kommen unsere Körper ins Gespräch, sagen einander, wie gut sie einander tun. Ganz langsam beginnen wir uns im Takt zu wiegen. Du entziehst Dich etwas, ich ebenso, um dann wieder aufeinander zu zu drängen. Nun zahlt sich die beiderseitige Geduld aus: Du bist auf höchstem Niveau Deiner Lust und ich werde zum Feinschmecker. Der erste Hunger ist gestillt und ich nehme mir Zeit und gehe den Weg den Du gehst mit Dir zusammen.
Wie auf einer Treppe näherst Du Dich dem höchsten Punkt Deiner Lust. Ich verändere etwas meine Stellung und kann nun an der Oberseite Deiner Vulva die leichte Rauhheit spüren. Sofort reagiert Dein Körper, als wenn ich elektrischen Strom versprühen würde.
Längst gibt nicht mehr die Musik den Takt vor. Dein Körper sagt, was er will, ich gebe es Dir. Kann man noch schneller atmen? Kann man noch mehr ganz Lust sein?
Hol es Dir, nimm's Dir, benutze mich... All dass sagt mein Körper, während mein Schwanz, ganz in seinem Element, Dich einnimmt. Deine Hingabe kennt keine Grenzen. Das Haus könnte über uns zusammen stürzen. Wir sind nicht mehr aufzuhalten. Auch ich bin wieder auf der Zielgeraden... Merke, wie die Säfte wieder in mir steigen. Du, als erfahrene Frau, merkst das auch, weißt um Deinen eigenen Zustand und bist sicher, dass wir gemeinsam abheben werden.
Unsere Stimmen vereinen sich im ...
... Duett der Lust: Dein Stöhnen, mein tiefes Brummen... Unsere Körper feiern den Schlussakkord!
Dann die Erlösung: Du wirst zur Jungfrau. Deine Scheide verengt sich, zieht sich zusammen, macht melkende Bewegungen und ich komme auch.... Gewaltig löst sich die Spannung und die zweite Menge des Saftes entströmt mir. Ich merke, wie mein Schamhügel in Nässe versinkt. Weit mehr als das natürliche Gleitmittel strömt aus Deiner Lotusblume. Du hörst nicht auf, Dich zu ergießen. Immer und immer wieder gehen Wellen durch Deinen Körper. Du lieber Himmel, ist es ein Orgasmus oder mehrere... Und was ist mit meinem Schwanz? Er will keine Ruhe geben, bleibt fast in seiner gerade erlebten Größe. Ich bewege mich sanft, um das Gefühl Deiner Wärme und Nässe weiter zu genießen.
"Nein, nein!" ich kann nicht mehr stöhnst Du. Aber meine Gnade beschränkt sich darauf, nicht fest zu zu stossen sondern vorsichtig mit dem Schwanz die Innenseite Deiner Vagina zu erkunden. Der Schleim, weg gewaschen von Deinem Erguss, hatte vorher eine eher flutschende Erfahrung ermöglicht. Nun wird der Reibewiderstand zwischen Eichel und Innenwand größer. Du hast das Hochplateau noch nicht verlassen. Etwas zur Ruhe gekommen ist schon wieder alles erregt, gierig und lässt sich auf ein neues Spiel ein. Ich entziehe mich Dir ganz und lege meinen Schwanz zwischen Deine Schamlippen. Mein frenulum präputii zieht eine Kerbe an der Unterseite des Gliedes, wie geschaffen für Deine Klitoris. Sie legt sich dankbar in dieses Tal und ...