1. Ode an Sophia - Teil 10


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... wird zum Penis, immer größer, immer erregter benutzt sie mich als Lustspender, der nichts zurück hält, nur Lustgeschenke im Gepäck hat.
    
    Ich bin begeistert, wie gerne Du Dich hierbei führen lässt. Du fühlst instinktiv, dass ich nur bestes im Sinne habe. Dein Gesicht schaut ganz erstaunt, erregt aber auch erstaunt. Eine riesige Welle des Orgasmus rollt auf Dich zu. Du hältst Dich im Reflex an mir fest. Ich hebe meinen Po kurz an und mein Penis ist wieder mit einem Schwung an vorherbestimmter Stelle und weiß sofort, wo im wahrsten Sinne des Wortes "Not am Mann" ist. Das Liebesspiel ist kein Spiel mehr sondern Vollendung eines Abkommen zwischen Mann und Frau.
    
    Deine Hände liegen auf meinem Rücken. Du greifst Dir meine Haut und ein kurzer Schmerz, verursacht durch Deine Fingernägel, durchzuckt mich. Aber es ist alles erlaubt. Die Hingabe ist Schmerzensgeld genug. Und dann liegst Du völlig nackt vor mir. Keine Beherrschung mehr, keine Zurückhaltung. Im Takt der Kontraktionen rufst, nein schriest Du Deine Lust hinaus.
    
    Und ich werde Dich in alle Ewigkeit so penetrieren. Wieder und wieder stoße ich zu. Du legst Deine Beine um meine Oberschenkel, ziehst sie an, um Dich noch mehr zu öffnen, Hingabe zu signalisieren. Und dann breche ich mein Versprechen des immer währenden Aktes. Völlig geleert von den ersten beiden Ergüssen beginnt auch mein Unterleib zu zucken und ein fast trockener Orgasmus bemächtigt sich meiner. Ich bleibe, gestützt auf Ellenbogen und Knie noch über Dir. ...
    ... Merke nach einiger Zeit, wie sich mein Penis verabschiedet und seinen Bestimmungsort verlässt. Ich schaue an mir runter und ein Faden der Körperflüssigkeiten schwebt zwischen Klitoris und Glied. Reißt dann ab und Reste unserer vereinten Säfte fließen ruhig aus Deiner gesättigten Vagina.
    
    Die untergelegte Decke ist getränkt von meinem aber auch Deinem reichlichen Saft. Morgen wird wohl die hauseigene Waschmaschine ihren Dienst aufnehmen müssen. Zärtlich nehme ich Dich in den Arm und meine Hände nehmen freundlich von Deiner Haut, Deinem Venushügel, Deinen Brüsten Abschied. Was für ein schöner Abend, was für ein erfüllendes Erlebnis. Ich reiche Dir Dein Weinglas, nehme meins und wir trinken es leer. Wie gut das tut. Das schnelle atmen hat die Lippen trocken werden lassen.
    
    Ich merke, wie Du langsam schläfrig wirst. "Komm, ich bringe Dich zu Bett,." biete ich an. Willig lässt Du Dich führen. Auf dem Weg zum Schlafzimmer biegst Du noch einmal ab. "Bin gleich wieder da...!" murmelst Du und verschwindest für kleine Aktionen im Bad. Leise Geräusche lassen ahnen, was Du machst. Als du wieder herauskommst, verströmst Du einen wunderbaren Duft, den ich schon von Dir kenne. Ein süßes Nachthemd bedeckt den mir schon bekannt gewordenen Körper. Wie ein Engel stehst Du vor mir.
    
    Arm in Arm verschwinden wir wie selbstverständlich in Deinem Zimmer. Du legst Dich hin. Ich lege mich hinter Dich. Schon wird Dein Atem ruhiger, tiefer. Ich kuschle mich an Dich und lege meine Hand auf eine Deiner ...