1. Der gute Prinz III


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... rankommt.
    
    In meiner Hose spannte es zunehmend, was sich dadurch verstärkte, dass ich meine Schanz durch die Hose rieb. Es hatte sich schon ein Fleck durch meine Hose gebildet, der deutlich sichtbar war.
    
    Kevin schlüpfte gekonnt unter meiner Frau hervor und gab mir ungeniert ein Zeichen zu ihnen zu kommen. Sein Schwanz stand steif von ihm ab. Er kniete sich vor Franzis Schenkel und zog ihr Becken auf sich drauf. Ich legte mich schräg hinter sie, so dass sie sich an mich anlehnen konnte. Ein kurzes streicheln über mein Gesicht signalisierte mit, dass sie mich wahrgenommen hatte. Mit einer Hand kraulte ich ihr am Hals und mit der anderen stützte ich mich ab. Wo genau Kevins Schwanz war konnte ich nicht sagen, denn Franzi lag ja mit ihrem Becken auf ihm. Er massierte mit beiden Händen nochmal über ihren ganzen Körper, kümmerte sich noch mal intensiv mit ihren seitlich leicht abhängenden Brüsten und widmete sich dann ganz ihrer Yoni. Zusätzlich stütze sie sich mit beiden Händen unter ihrem Hintern ab.
    
    Kevin musste seine Sache sehr gut machen, denn mittlerweile schrie meine Frau im Takt der Beglückung. Ihre Atmung war nur noch ein einhergehend mit ihrem markanten Stöhnen. Mit ihrer mir abgewandten Hand machte sie, durch ihre Körperbewegungen fast unmerklich, schnelle Handbewegungen. „Was machte sie da bloß?“ Mir bleib aber keine Zeit mich dem näher zu widmen, denn mit der anderen Hand krallte sie ...
    ... sich fest an mich, so dass es ziemlich doll wehtat. Aber auch dies konnte ich nicht weiter beachten, denn es geschah das was ich noch nie bei ihr erlebt habe. Es spritzte in schnellen Stößen zwischen ihren Schenkeln hervor. Kevin bekam alles an seine mittlerweile verschwitzte Brust. Was ich sah war meine stöhnende Frau, die sich fest an mich krallte und einen ebenfalls stöhnend grunzenden Kevin. „Warum stöhnte er?“. Franzi sank nach ihrem Orgasmus zusammen und war sichtlich fertig. Kevin massierte sie noch eine Weile streichelend weiter und entzog sich ihr. Er griff sich ein kleines Handtuch und säuberte behutsam zuerst meine Frau zwischen den Beinen und dann sich an der Brust. Er wischte für mein dafürhalten recht lang an ihrer Muschi rum, aber das bildete ich mir bestimmt nur ein. Sein Schwanz war inzwischen wieder zu seiner alten fleischigen Form zurückgekehrt. Auch über ihn wischte er drüber und verließ meiner Franzi noch ein Kuss auf den Bauch gebend den Raum.
    
    „Wow“, kam aus dem Mund meiner süßen. „Danke“ sagte sie und küsste mich tief und innig. Meine kleine Hoffnung auch noch schnell zur Erlösung zu kommen wurde zerstört als sie meinte: „Ich will nur noch schlafen, bringst du mich heim ins Bett mein Liebling.“ Ich betrachtet sie und schaute ihr tief dabei in die Augen „Natürlich, alles was du willst mein Schatz.“
    
    (Freu mich über sinnvolle und konstruktive Kritik sowie Anregungen oder Ideen) 
«12345»