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Der gute Prinz III
Datum: 24.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Bewegung über ihren Bauch direkt zu ihren Brüsten. Sie hoben ihre mittlerweile ebenfalls glänzenden Brüste an und ließen sie wieder nach unten in Freiheit. Mir war klar, dass er spätestens jetzt mitbekommen hat das es ihr gefällt. Er streifte immer wieder über ihre harten und vorstehenden Brustwarzen. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Kopf versank nach hinten auf seine Schulter und schmiegte sich an seinen Kopf. Langsam ging er mit seinem Körper nach hinten, so dass meine Frau mit ihrem Oberkörper ihm folgte. Sie musste von ihrer knienden Stellung nun ihre Beine ausstrecken. Breitbeinig und leicht nach hinten gelehnt saß sie da und wurde überall von einem fremden Mann berührt. Er verlagerte sein Gewicht weiter nach hinten, streckte seine Beine seitlich an die von Franzi und zog sie auf sich. Sie lag nun mit ihrem Rücken auf seinem Bauch. Ihre Köpfe sah ich nicht mehr durch meine etwas zu tiefe Sitzposition auf dem Sofa. Ein etwas forscheres Musikstück kam nun aus der Anlage, wodurch ich Probleme hatte die Geräusche die vom Futon kamen genauer einzuordnen. Es hörte sich an wie ein Schmatzen, was gelegentlich von einem leisen stöhnen durchbrochen wurde. Seine Hände glitten dabei seitlich von ihr herab und auf ihren Oberschenkeln wieder hinauf. Durch das Öffnen seiner Beine schoben sich ihre darauf liegenden Beine ebenfalls auseinander. Sie gewährten mit nun freien Blick auf ihre und seinen Intimbereich. Seinen Schwanz allerdings sah ich nicht, denn der war zwischen ihm und ...
... Franzis Arschbacken eingeklemmt. Das ganze wurde von einem erotischen und an die Massage angepassten Bewegungsrhythmus der beiden begleitet. Ihr Hintern musste so zwangsläufig seinen Schwanz massieren. Seine beiden Hände bahnten sich ihren Weg auf direktem Weg in ihr Lustzentrum. Sie durchpflügten ihr Schamdreieck und fuhren ihre Lippen spaltend zu ihrem Damm hinab. Ausgiebig wurde ihre Muschi durch seine Hände verwöhnt. Eine Bewegung, zufällig oder nicht, an ihren Kitzler ließ sie einen lauten Stöhner von sich geben. Ihr Oberkörper bäumte sich kurz auf und versank wieder auf ihn. Darauf konnte ich schon wieder diese Schmatzgeräusche erhören. Keineswegs ließ er nun von ihrer Lustperle ab, nein er rieb sanft darüber was sie mit weiteren wilden Bewegungen quittierte. Dabei kam es, dass sein Prügel befreit wurde. Aber fiel nicht etwa auf seinen Sack sondern stellt sich aufrecht nach oben. Dadurch dass mein Schatz ihr Becken in alle Richtungen bewegte, wurde sein Schwanz von ihrer Muschi gerieben. Er drückte sich in die gesamte Länge ihrer Spalte, so dass ihre Schamlippen ihn seitlich aufnahmen. Es sah aus wie wenn man von oben auf ein Bratwurstbrötchen schaut. Wenn sie nun eine Bewegung nach oben, dann nach vorn und dann nach unten machen würde, würde er in sie ungeschützt eindringen. Endgültig wurde mir bewusst, dass meine Frau mittlerweile nur noch aus geilem Fleisch bestand, denn ansonsten hätte sie es niemals zugelassen, dass ein fremder Schwanz ungeschützt an ihre Möse ...