1. Der gute Prinz III


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Liege veranstalten. Aber das ist auch bequemer für mich.“ Mein Küsschen bekam ich zwar nicht, denn sie war anscheinend etwas aufgeregt und bekam die Aufforderung gar nicht mir. Egal. Sie ging zum Futon und befreite sich von ihrem Handtuch. Nackt stand sie nun vor Kevin der sich ebenfalls gerad von seinem Handtuch entledigte und es auf die Liege warf. Ich begutachte ihn, er war ganz normal gebaut, wenn er auch im Gegensatz zu mir
    
    einen typischen Fleichpenis hatte, der satt nach unten hing. Dann schaute ich zu meiner Liebsten, sie stand ohne irgendeine Scham nackt da, ihre Brüste hingen leicht aber voll an ihr. Ihr kleines Bäuchlein passte zu ihrer fraulichen Figur. Sie war nackt einfach eine Schönheit für mich. Er war ebenso wie meine Franzi gestutzt. Beide schauten mich an, der immer noch unbeholfen sein leeres Sektglas in der Hand hielt. „Also viel Spaß“, sagte ich und verschwand in Richtung Nebenraum. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Kevin nackt wie er war zu Franzi aufs Futon krabbelte und ein Fläschchen öffnete.
    
    Im Nebenraum schaute ich mich um. Es war ebenso gemütlich und geschmackvoll eingerichtet nur dass der Raum recht klein war, so dass neben einem Regal und diversen Dekoartikeln nur ein kleines Sofa darin stand. Ich wollte wirklich zu erst abwarten und den zwei Ruhe für sich gönnen. Aus dem Massageraum hörte ich sanfte Musiktöne aber sonst nichts. Ich nahm mir einen Bildband aus dem Regal und blätterte ihn durch ohne mir irgendwas genau anzusehen. Das ...
    ... machte ich eine Weile mit weiteren Büchern, Zeitungen und Heftchen die alle so im Regal standen. Ich stand auf und wagte einen ganz vorsichtigen Blick in den Massagesalon. Dort war Kevin gerad dabei mit vollem Körpereinsatz über den Rücken, Po und Beine von Franzi zu „fahren.“ Es so schon erregend aus, sie glänzte durch das Kerzenlicht am ganzen Körper und dadurch wusste ich, dass sie überall schon einmal von ihm berührt wurde auf ihrer Rückseite. Leise zog ich mich wieder zurück. Ich verspürte den Sekt in mir, welcher sich von mir verabschieden wollte. Auf der Suche nach dem Bad verließ ich den kleinen Nebenraum. Ich schaute mich ein wenig in der Wohnung um und begab mich dann ins Bad. Beim Händewaschen entdeckte ich auf der Ablage über dem Waschbecken eine schwarze Schachtel. Neugierig schaute ich hinein. Es war voller Kondome. Ich fragte mich, wofür er die denn braucht, denn ich dachte bietet nur Tantramassagen an. Aber mir war auch klar, dass es sicher die eine oder andere Frau gab, bei der man gerne auch als erotischer Masseur mal in See sticht. Wenn ich Single wäre würd ich ihn um seinen Job und seine Gabe Frauen zu verwöhnen beneiden. Ich fragte mich, ob er bei Franzi auch soweit gehen würde? Wir hatten ja keine Grenzen abgesteckt. Was würde passieren wenn sie vor lauter Erregung hier vor meinen Augen mit ihm schläft. „Ach Quatsch“ zerstreute ich laut meine inneren Bedenken.
    
    Ich begab mich zurück in meinen Raum und lugte durch die angelehnte Tür. Kevin sah mich an und ...