Auf Montage Teil 21
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
Transen
... nun eine Frau sein, kein kleines Mädchen mehr, keine Spiele mehr, ein neues Leben wartet auf mich“. Regina sucht am Boden, sie findet einen handlichen Stein, geht in die Hocke und nimmt ihn vorsichtig in die Hand. Sie zeigt Beate den Stein, „das ist mein altes Leben und nun“. Sie holt aus und will den Stein weit wegschmeißen, doch ihre Jacke und ihre Bluse lassen das nicht zu, aus dem Wurf wird das typische mädchenhafte wegschleudern. Der Stein beschreibt eine Kurve und landet mit einem Platsch, ins Wasser. Regina schüttelt ihre Hände, schaut nach ob sie dreckig sind und richtet dann ihre Jacke, streicht ihren Rock glatt und wendet sich Beate zu.
„Nun gibt es nur noch mich, Regina!“
Beate hat dem Ganzen schweigend zugehört, er wäre falsch gewesen etwas zu sagen, sie nimmt Reginas Hände, „Ja, nun gibt es nur noch dich“. „Und ich muss lernen mich durchzusetzen, muss stark sein“. Sie blickt Beate in die Augen, „ich darf nun nicht mehr zögern wenn eine Tür verschlossen ist, Beate. Es war ein Spiel, nun ist es ernst. Du weißt was ich damit meine?“ Beate nickt, „ich verstehe es, du möchtest meine gleichberechtigte Freundin sein“, Regina nickt, Beate nimmt sie in den Arm, „das bist du nun“. Beate sagt ihr nicht das sie es schon die ganze Zeit war, das sie die Liste mit den Strafpunkten nur für sie geführt hatte, für Beate war sie schon bedeutungslos. Aber sie will nicht die Magie dieses Augenblicks zerstören in dem sie zu viel redet.
Beide Frauen sehen nun zu wie die ...
... Sonne versinkt, wie der letzte Tag in Reginas alten Leben zu Ende geht. Als die Sonne verschwunden ist schmiegt sich Regina eng an Beate und Beate hält sie fest, in diesem Moment schlagen ihre Herzen im gleichen Takt und sie gestehen sich ohne Worte ihre Liebe zueinander.
Eine Weile bleiben sie noch schweigend stehen, bis Beate leise zu Regina meint, „es ist wunderschön hier mit dir, aber so blöde das nun auch klingt, ich bekomme Hunger“. Regina lacht leise auf, „Ich auch mein Schatz, Hunger auf etwas zu essen und auf dich“. Sie schlendern Arm in Arm zum Auto und suchen einen Mc Doof. Ihnen ist es egal was sie essen, es muss nur schnell gehen damit sie ihren anderen Hunger stillen können. So kommt es das sie nach kurzer Zeit wieder im Hotelzimmer sind, sich in den Armen halten und zu einer Musik tanzen die nur sie alleine hören können. Ohne Scheu lassen sie es zu das die eine die andere entkleidet, das sie ihre Finger auf Wanderschaft schicken, Regina lässt sich überall berühren, es stört sie nicht das sie eine Erektion hat, für sie ist es im Moment nur wichtig das sie Beate nahe ist. Beate geht es nicht anders, auch sie spürt das erigierte Glied von Regina, doch es ist ihr egal.
Sie streicheln und küssen sich, langsam sinken sie ins Bett, liegen dort nebeneinander, flüstern leise miteinander, verwöhnen sich. Immer noch drückt Reginas Glied an Beates Körper, früher hätte sie sich geekelt doch nun – nun ist es anders, langsam dreht sie sich auf den Rücken, zieht Regina mit ...