Strafe Muss Sein
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wunderwerk der Natur frei. Von Michael war ein leises Stöhnen zu hören, und auch mir entströmte ein bewundernder Laut.
„Los, Oberkörper frei machen!", sagte Nicole mit einem Lächeln. Erstaunt blickte ich wieder zu Michael, der aber schon mit leicht zitternden Fingern dabei war, sein Hemd zu öffnen und es schließlich achtlos neben sich auf den Boden fallen ließ. Dabei konnte ich erkennen, dass er durchaus einen angedeuteten Sixpack sein eigen nennen konnte. Seltsam, wir hatten uns noch nie irgendwie unbekleidet gesehen. Seinen Vorsprung konnte ich allerdings durch das Ausziehen meines T-Shirts leicht ausgleichen.
Nicole benutzte nun wieder einen Arm, um sich nach hinten abzustützen. Gleichzeitig hob sie das von Michael abgewandte Bein auf die Umrandung, so dass der Rock nun nach oben rutschte und den Blick auf den Tanga frei gab. Dieser war aus einem leicht durchsichtigen Stoff, so dass nicht nur die Rose durchschimmern konnte. Dabei warf sie ihren Kopf in den Nacken, so dass die Haare wie ein Wasserfall in ihrem Rücken auf das Bett hinunterflossen. Die freie Hand knetete abwechselnd weiter ihre Brust, zwickte die Nippel oder streichelte den Bauch mit dem Piercing. Dabei entwich ihren Lippen ein leises Stöhnen, das mir eine Gänsehaut auf den Armen entstehen ließ.
Mit einer energischen Bewegung schob Nicole den Rock von ihren Hüften, indem sie sich kurz auf das Bein stützte, das auf der Umrandung stand. Mit ungeduldigem Schütteln des Fußes befreite sie sich von ihm und ...
... setzte sich wieder zurück aufs Bett. Ihre freie Hand glitt nun wieder mehr in Richtung des Bauches und kam nach kurzer Zeit in Reichweite der Oberkante des Tangas. Leicht drückte die Hand den Bauch und glitt dann unter den Stoff. Die Finger waren weiter zu erahnen unter dem transparenten Stoff, so dass man erkennen konnte, dass sie über die Haut immer tiefer zwischen die Schenkel fuhren. Als die Hand soweit unter den Tanga war, dass die Handfläche ihre Scham komplett überdeckte, konnte Nicole ein weiteres, nun viel lauteres Stöhnen nicht vermeiden.
Zärtlich glitt die Hand nun immer wieder zwischen den Schenkeln auf und ab, ohne dass ein Finger sich in den Spalt schob. Die Bewegung wurde immer schneller, Nicoles Atmung hektischer, bis sie die Hand fester auf ihre Scham drückte, den Atem anhielt und wir sehen konnten, wie sich eine Welle über ihren Bauch bewegte. Langsam stieß sie den Atem wieder aus und schaute mit leicht verschleiertem Blick von Michael zu mir und zurück. „Hmm, der Anfang war schon mal nicht schlecht.", sagte sie mit einer leicht rauen Stimme und lächelte, als sie die zwei Zelte bemerkte, die sich in den Hosen ihrer Betrachter gebildet hatten.
Ich hätte mir ja gerne meinen Schwanz zumindest etwas zurückgerückt wenn nicht sogar etwas gewichst, aber die Anwesenheit meiner Schwester und ihres Freundes ließen mich davon Abstand nehmen, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass er gleich platzen würde. Erste Freudentröpfchen waren jedenfalls schon in meinem Slip ...