Strafe Muss Sein
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die Einzelheiten ihres Körpers aufnahm. So glitt mein Blick dem Hals entlang, an dem einzelne Adern etwas hervortraten, auf ihre Brüste, deren Knospen sich auf Grund des Redeschwalls in steter Bewegung befanden. Sie saßen in einem 2-Euro-Stück-großen Rund aus dunkler Haut und erhoben sich wie eine Nuss.
Während sie weiter laut auf mich einredete und ich immer wieder schuldbewusst nickte, ihr mal in die Augen sah und dann wieder über ihren Körper blickte, war der Aufruhr in meiner Hose immer noch nicht abgeklungen und zeigte meine Jeans mit einem netten Zelt. Was sollte ich auch machen, so nackt hatte ich meine große Schwester sicher nicht mehr seit 10 Jahren vor mir gesehen. Und damals hatte sie noch kein Nabel-Piercing. Ein kleiner Stein glitzerte munter in Regenbogenfarben bei den Bewegungen des Bauches.
Und da ich ja vor ihr saß, hatte ich auch keine Schwierigkeiten, ihre Scham vor mir zu sehen, da sie fast in Augenhöhe vor mir schwebte. Anscheinend frisch rasiert zierte sie nur eine Rose. Die kleine tätowierte Blume neben dem Spalt auf dem Schamhügel fiel mir auf und ließ meine Augen etwas dort verweilen.
Dadurch wurde es Nicole anscheinend bewusst, dass sie immer noch nackt vor mir stand. Abrupt schwieg sie, pfefferte mir eine Ohrfeige, drehte sich um und gewährte mir so einen Blick auf ihre Rückseite. Durch die kleine Absätze wurden die Beine optisch noch länger und endeten nach einer unendlichen Fahrt in einem Po, der apfelförmig den göttlichen Abschluss ihres ...
... Rückens bildete. „Bleib bloß da sitzen, du Spanner!" warf sie mir noch über die Schulter zu. Dann nahm sie einen Tanga vom Bett, zog ihn über ihre Beine, prüfte den Sitz der Bänder über ihre Hüften und ihrem Po, dann streifte sie den passenden BH über und verbarg so die beiden Hügel vor meinen Blicken.
Schnell nahm sie ein Top und einen kurzen Rock aus dem Schrank und zog beides an. Das Top endete kurz über den Rippenbögen und ließ den flachen Bauch und das Schmuckstück schön zur Geltung kommen. Der Rock endete mitten auf den Oberschenkeln und ließ so die langen Beine für die Blicke fast frei.
Eigentlich hätte sie keine Chance gehabt, wenn ich zwischenzeitlich aufgestanden und aus ihrem Zimmer verschwunden wäre, aber seltsamerweise kam mir der Gedanke erst gar nicht. Auch früher schon konnte sie mir sagen, was sie wollte und ich machte alles. So blieb ich also wie ein Häufchen Elend auf ihrer Couch sitzen und rieb mir die schmerzende Wange. Verdient hatte ich das allemal.
Bevor sie sich wieder vor mir in Positur bringen konnte, hörten wir die Türglocke, die das Erscheinen ihres Freundes ankündigte. „Wage es ja nicht, dich davon zu schleichen, du Perversling!" und schon rauschte sie aus dem Zimmer. Ich hörte ihre Absätze die Treppe hinunterklackern und das Öffnen der Tür. Anscheinend sprang sie ihm mit einem Jauchzer direkt in die Arme, denn ich hörte ihn aufstöhnen. Aber das musste er eigentlich gewohnt sein, denn so machte sie es immer. Fast schien es, als wenn sie ...