1. Strafe Muss Sein


    Datum: 23.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    „Setz dich wieder hin!" sagte meine 22-jährige Schwester mit einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Meine Gedanken rasten, aber etwas anderes, als mich wieder auf das Sofa plumpsen zu lassen, fiel mir nicht ein.
    
    Da war ich ja in eine schöne Schwierigkeit geraten. Dabei sollte ich doch mit meinen 19 Lenzen wissen, dass es mehr als heikel ist, der eigenen Schwester hinterher zu spionieren. Aber was sollte ich denn sonst machen? Sie war nun mal meine Traumfrau. Wenn ich sie so sah, wie jetzt, mit funkelnden dunklen Augen, den Händen in den Hüften aufgestützt, dann war ich hin und weg.
    
    Mit ihren 1,69 war sie nicht allzu groß, sie hatte die gleichen glatten braunen Haare wie ich. Nur trug ich sie kurz, ihr fielen sie aber fast bis auf den Po. Ihre Figur war weiblich rund, ohne dass sie an einer Stelle dick wäre. Sie hatte einfach die Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre Brust füllte ein B-Körbchen gut aus, senkte sich aber nun schnell von der Atmung auf und ab.
    
    Ja, sie war fuchsteufelswild. Denn sie hatte mich dabei erwischt, wie ich sie durch das Schlüsselloch beobachtet hatte, als sie sich für ihren Freund hübsch anziehen wollte. Ich hatte kurz vorher gemerkt, dass sie aus dem Bad gekommen und in ihr Zimmer gegangen war, das direkt neben meinem lag. Danach war ich leise aus meinem Zimmer geschlichen und hatte mich vor ihrer Tür postiert. Als ich mich zum Schlüsselloch hinunter beugte, konnte ich gerade noch sehen, wie sie sich aus der unteren Schublade ...
    ... Unterwäsche nahm.
    
    Ihren nackten Körper konnte ich nur von der Seite sehen, aber das reichte schon, dass es in meiner Hose ziemlich eng wurde. Ihren perfekt gerundeten Po streckte sie dabei anmutig in die Höhe, da sie mit durchgestreckten Beinen stand. Ihre Füße steckten in Riemchensandalen mit einem kleinen Absatz, was die Streckung noch etwas deutlicher werden ließ. Ihre Brust stand sinnlich etwas nach unten, aber er war so fest, dass fast keine Verschiebung zu erkennen war. Und ihr Haar floss von ihrem Kopf bis auf den Boden und breitete sich dort in einem schönen Kreis aus.
    
    Wahrscheinlich konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken, so dass sie mich hörte. Denn sie schoss auf einmal in Höhe, war mit zwei, drei Schritten an Tür, riss sie auf und zog mich wie einen kleinen Jungen an meinem Ohr auf das Sofa. Und da saß ich nun, auf dem Sofa, aber ziemlich tief im Schlamassel.
    
    „Was hast du dir denn dabei gedacht, mir durch das Schlüsselloch hinterher zu spionieren? Bis du von allen guten Geistern verlassen? Was habe ich denn für einen Spanner als Bruder? Wenn ich das Mutti erzähle, schmeißt sie dich achtkantig aus dem Haus! Hast du keine eigene Freundin, die du beobachten kannst? Ich weiß gar nicht, warum ich dir nicht sofort einen Satz heißer Ohren verpasse!?"
    
    Es war recht praktisch, dass sich Nicole so aufregte und fast ohne Luft zu holen ununterbrochen auf mich einredete. Dabei konnte ich es nicht vermeiden, dass mein Blick immer wieder von ihren Augen nach unter glitt und ...
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