Ode an Sophia - Teil 09
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... gefallen hat und ich fühle wie meine Nässe zunimmt. Ich gebe mich so sehr diesem Wohlgefühl hin, dass ich nicht bemerke, wie du in mein von dir immer noch weit geöffnetes Loch vorsichtig mit deinem Finger eindringst, bis du ihn bewegst. In meinem Kopf explodiert es und ich weiß, dass es nicht lange dauern wird, bis auch mein ganzer Körper explodieren wird. Automatisch bewegt sich mein Unterkörper, so dass du immer wieder den ach so empfindlichen Punkt in mir berührst. Kurz davor endlich abzuheben, fühle ich plötzlich Leere in mir. Ich reiße erschrocken meine Augen auf.
"Nein, bitte! Bitte, bleib - geh nicht! Lass mich nicht hängen!", stammele ich wie von Sinnen... "Ich brauche dich jetzt so sehr!"
Du siehst mir in die Augen, während deine Hand nach einer kleinen Metalldose greift, du öffnest sie und nimmst ein Kondom heraus. "Mit oder ohne, was möchtest du?", fragst du mich und warum auch immer, diese kleine Frage fegt jeglichen Rest von Zweifel weg. Ich vertraue dir vollends! Deine Augen nehmen mich gefangen und dein ganzes Sein strahlt aus, dass du mich willst und bereit bist mich zu nehmen, ganz egal wie.
Ich strecke dir eine Hand entgegen und flüstere "Komm!", mehr braucht es nicht.
Ganz langsam legst du das Gummi wieder in die Schachtel und der Ausdruck auf deinem Gesicht sagt, dass nun keine Macht der Welt dich mehr davon abhalten kann zu mir zu kommen. Du kniest dich zwischen meine immer noch geöffneten Schenkel und ich sehe, dass du nichts von deiner ...
... Erregung eingebüßt hast.
Du ergreifst deinen Schwanz, als wollest du ihm zeigen wo er sich nun vergnügen darf. Prall und glänzend präsentiert sich deine Eichel und als du dein Glied loslässt, trifft sie genau auf meinen schon wartenden Kitzler.
Ein elektrischer Funke durchzuckt meine komplette Scham und du wiederholst dein wundervolles Tun noch einige Male, bis du deine Eichel einmal komplett durch meine feuchte, längst geschwollene Spalte ziehst. Du spielst auf mir, wie auf einem Instrument und als du wieder und wieder über meine Knospe streichst, glaube ich bald durchzudrehen.
"Nimm mich, ich brauche dich. Jetzt!", sage ich und diesmal ist es kein Bitten mehr, eher ein flehendes Fordern.
"Schschscht.. " du streichst mir mit deinem Zeigefinger behutsam über meine Lippen, bedeutest mir damit, dass du mich gehört hast, und zeigst mir im selben Moment, dass du mich auch erhören wirst. Ganz sacht und unendlich langsam dringst du mit deiner Eichel ein kleines Stück in mich ein, ziehst dich wieder zurück und wiederholst das Ganze. Mein Gewebe schließt sich ganz fest um dich und ich muss mich so sehr beherrschen, dich nicht vor lauter Gier ruckartig auf mich zu ziehen.
Immer tiefer kommst du in mich und dann - mit einem letzten Ruck stößt du zu meinem Muttermund vor. Ein so süßer und so willkommener Schmerz schießt mir durch den Bauch, dass ich laut aufstöhne. Ich klammere mich ganz fest an dich, und hältst inne, genießt die Kontraktion meiner Beckenbodenmuskulatur, wie ...