Ode an Sophia - Teil 09
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Hunter:
Raum und Zeit habe ich zwischenzeitlich vergessen. Wir bilden ein eigenes Universum, in das die Musik leise Töne streut... Dein ganzer Körper ist anschmiegsam, ein Handschmeichler und meine Haut feiert mit Dir ein Fest. Jeden Quadratmillimeter erkunde ich, wandere wieder vom Mund her abwärts, lasse die Scham aus, obwohl Du doch auch Erlösung verdient hättest und verwöhne Deine Oberschenkel, Knie und Waden bis zu den gepflegten Füßen, wo wunderschön rot gefärbte, dunkel lackierte Fußnägel einen angenehmen Kontrast zu der hellen Haut bilden. Es ist ja noch zu früh im Jahr, als das Sonne die Haut hätte bräunen können.
Ich streiche energisch über die Fußsohlen (ich will ja nicht den Zauber durch Kitzeln zerstören) und Frist, knete etwas die Enkel und Du merkst, das ich Dich ganz will. Ich trete den Rückweg an und Du öffnest Deine Beine weiter. Du ganzer Mensch bist eine Einladung. Die Langsamkeit ist eine Tugend... Wir zelebrieren die Annäherung.
Die Innenseiten Deiner Oberschenkel, rechts wie links sind mein neues Forschungsgebiet. Während die Hände auf dem einen ruhen, erforscht meine Zunge diese so weiche Haut. Wie sensibel Du bist, zeigt Deine Reaktion: Du schnurrst wie ein Kätzchen und Deine Hand...? Deine Hand legt sich auf meinen Hinterkopf und krault mein Haar im Nacken.
Bin ich egoistisch? Ich will Dich genießen. Nun nicht mehr so heißhungrig wie vor meinem ersten Erguss kann ich mir Zeit nehmen. Nehme Deinen Geruch war. An zarter Anflug des Duftes ...
... noch vom abendlichen Duschen und je mehr ich zur Leistengegend vorstoße, rieche ich den Duft einer voll erblühten Lotusblüte. Wie zufällig erreiche ich Deine Schamlippen und da ist die Pracht der Erotik. Geschwollen und nass! Du hast während des Beschäftigens mit mir genau gewusst, Dein Körper hat gewusst: "Der Tisch ist für mich gedeckt. Ich muss nur noch etwas warten, bis ich bedient werde."
Jetzt soll es so sein. Viele Männer würden jetzt den Kitzler stimulieren. Ich habe anderes vor. Zärtlich, vorsichtig dehne ich mit der linken Hand Deine Schamlippen und blicke in den bereiten Mund während sich die inneren Labien zu einem "V" formen. Deine Scham ist so gut befeuchtet, dass ich aufpassen muss, sie an dem gewünschten Ort zu halten. Ich lasse einen Hauch von Luft über die empfangsbereite Öffnung wehen... Meine Lippen, spitz geschürzt, sind wie ein kleiner Föhn, blasen etwas warme Luft auf die Nässe und ich weiß, dass nun etwas Kälte eine neue Erfahrung bei der vorherrschenden Glut ist. Deine Höhle, bereit zur Aufnahme des dafür bestimmten, männlichen Körperteiles öffnet und schließt sich in unregelmäßigen Abständen. Ich denke bei mir: Wow, ist die Frau heiß!
Wie schon vor Kurzem lasse ich die Finger der rechten Hand kreisen und zeichne eine feine Linie um das feuchte Loch. Die Öffnung ist so weit und heller Saft tritt aus, Du bereitest Dich auf einen gewollten, ersehnten Eindringling vor. Mit einem Finger betrete ich das von der linken Hand gespreizte Loch, ohne an den ...