Ode an Sophia - Teil 09
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... das richtige Wort. Empfangsbereit, alles wollend erlebe ich Dich...
Und wieder etwas zum Eingang zurück und wieder so tun, als wäre es das erste Mal... Ich bin so scharf auf Dich und es kostet mich unendliche Mühe, aber auch unendliches Vergnügen mich zu beherrschen und Dich wahrzunehmen. Dein Zustand ändert sich von Stoß zu Stoß, besser von Eindringen zu Eindringen.
Dann endlich bin ich dort, wo ich schon immer hin gehörte: Dicht vor Deiner Gebärmutter, am Muttermund. Ich genieße das dort sein und Du meine Anwesenheit...
Voller Hingabe schenkst Du Dich mir und ich lasse für einen Moment alle Bewegung, damit wir diesen Zeitpunkt der Vereinigung auskosten können.
Und dann beginnen wir....
[Bald werden wir sehen, was weiter geschieht. Ich habe so großen Genuss daran, Deine Sicht des Handelns und Fühlens zu erfahren. Gut, dass dieser virtuelle Urlaub noch länger dauern kann, wenn wir es möchten. 2 oder 3 Tage wären schön, um auch andere Facetten erotischen Tuns zu beschreiben. Das nun zwangsläufig Kommende muss nicht das Ende sein!
Habe einen schönen Tag...
Liebe Grüße
Der Hunter]
Sophia:
Mein ganzer Körper ist bereit für dich, und so überlasse ich dir nur zu gern wieder die Führung. Plötzlich sind deine Hände überall, streicheln meinen Hals, meine Arme und drängen tiefer, aber nein, die Stelle an mir, die so sehr nach dir schreit lässt du aus. Stattdessen widmest du dich noch tieferen Regionen, kümmerst dich um meine Füße und massierst sie. Zum ...
... Glück bist du dabei nicht allzu sanft, da ich sonst mit einem Kichern alles zerstören würde...ich bin sooo kitzelig! Als du dich wieder nach oben orientierst, öffne ich meine Schenkel für dich.
Eigentlich müsstest du hören, wie alles nach dir schreit, doch du lässt dir Zeit und beginnst meine Innenschenkel zu liebkosen. Deine Zunge erkundet jeden Zoll, und ich genieße jede deiner Berührungen. Mit geschlossenen Augen finden meine Hände deinen Kopf, um dir streichelnd zu zeigen, wie sehr.
Dein heißer Atem macht mich wahnsinnig und sagt mir, du kommst meinem Lustzentrum immer näher. Ich bin hin und hergerissen, denn eigentlich will ich rufen: "Komm zu mir, komm in mich, gib mir was ich brauche...jetzt!", will aber auf der anderen Seite auch keine Sekunde davon verpassen, was du mich auf dem Weg dorthin fühlen lässt.
Und dann - endlich, du bist da! Deine Hände öffnen mich und meine Weiblichkeit präsentiert sich dir, lädt dich mit nasser Keckheit ein. Als ein kühler Lufthauch auf meine feuchte Hitze trifft, stöhne ich überrascht auf, denn ganz von selbst zieht sich alles in mir zusammen, nur um sich direkt wieder für dich zu öffnen.
Was machst du nur mit mir?
Deine Hand spreizt mich weit auf und Sekunden passiert gar nichts, blickst du mich etwa an, siehst du gerade wie bereit meine Vulva für dich ist? Diese Ungewissheit macht mich nur noch rasender.
Nun umrundest du mit deinen Fingern wieder den Eingang zu meiner Grotte, wohl wissend wie gut es mir eben schon ...