1. Mit dem Kumpel


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... weit zurück, nahm seine Hoden in die andere Hand und begutachtete seine frei gelegte Eichel: „Nicht schlecht, was da an dir gewachsen ist und die Eier sind auch ganz prall." Demonstrativ wiegte sie seine Hoden: „Aber ich glaube Ben sein Pimmel ist größer. Dafür hast du schon ganz schön Haare da", lobte sie und kraulte sein Krongeflecht.
    
    „Beuge dich mal nach vorn und zieh deine Arschbacken auseinander!", befahl sie und stellte sich hinter ihn.
    
    Widerspruchslos tat er es. Er kochte vor Wut, dennoch gab er sich während der ganzen Stunde demütig geschlagen und ließ alles über sich ergehen. Allein die Vorstellung, dass sein Vater davon erfahren würde, ließ ihn erschauern. Und er wusste auch, dass seine Schwester sich nicht zurück halten würde, wenn sie ihrem Bruder eins auswischen konnte. Darüber hinaus war sie ohnehin eine Tratsche und petzte bei jeder Gelegenheit. Sie nutzte diese Situation gnadenlos aus, um ihren Bruder richtig zu demütigen.
    
    Sie beugte sich und betrachtete ihn von hinten. Dann fasste sie durch seine Beine und kratzte mit ihren Fingernägeln seinen Hodensack und danach seine Erektion von der Unterseite.
    
    Sören stöhnte leise auf.
    
    „Habt ihr euch schon mal in den Arsch gefickt?", wollte sie wissen.
    
    „Nein!", kam es gleich von Beiden: „Wir sind nicht schwul!", setzte Sören noch nach.
    
    „Aber eure Spiele sind schwul."
    
    „Wir haben doch nur mal ein bisschen probiert", versuchte Sören zu erklären.
    
    „Und? Habt ihr euch schon einen runter ...
    ... geholt?"
    
    Schweigen. Keiner wollte diese Frage beantworten.
    
    „Keine Antwort ist auch eine Antwort, also habt ihr es schon gemacht", stellte sie lapidar fest und wollte es noch genauer wissen: „Holt ihr euch selber einen runter und guckt dabei zu? Oder habt ihr es euch schon mal gegenseitig gemacht?"
    
    Wieder kam keine Antwort.
    
    Sie hatte sich aufgerichtet.
    
    Auch Sören wollte sich aufrichten, aber sie drückte seinen Kopf wieder nach unten: „Du bleibst schön unten und legst die Hände auf den Boden!", befahl sie ihm. Dann hob sie die Rute auf und stellte sich hinter ihren Bruder. Es zischte und knallte und ein heftiger Schlag traf seinen Po.
    
    Erschrocken hatte er aufgeschrien und war nach oben gekommen. Wütend schaute er nach hinten.
    
    „Krieg ich jetzt eine Antwort", fuhr sie ihn böse an und drückte seinen Kopf wieder nach unten.
    
    „Mal so und mal so", antwortete er.
    
    „Das ist doch keine Antwort. Wie macht ihr es nun?", wiederholte sie ihre Frage im strengen Ton und wieder sauste die Rute pfeifend auf seinen Hintern.
    
    Ein kurzer leiser Schrei war erneut von ihm zu hören.
    
    „Manchmal machen wir es uns selber und gucken uns dabei zu und manchmal haben wir es uns gegenseitig gemacht. Aber wir haben trotzdem nicht zusammen gefickt", jammerte Sören.
    
    „Na geht doch", sagte sie zufrieden: „Mach ihn los und den Strick da unten und die Klammern machst du auch ab!", befahl sie ihrem Bruder und deutete auf Ben.
    
    Gehorsam befreite Sören seinen Kumpel von den Fesseln und entfernte ...
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