Mit dem Kumpel
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... „Schleimer! Jetzt wirst du wohl zahm. Was kannst du mir schon für einen Gefallen tun. Am Ende machst du mich eh bloß wieder dumm an und klopfst blöde Sprüche."
„Es tut mir leid", sagte er, obwohl er nicht wusste, wofür er sich entschuldigen sollte. Aber in diesem Moment würde er sich wohl für alles entschuldigen.
„Hmm", überlegte sie theatralisch: „Was kann man da machen?"
„Ich mach was du willst", sagte Sören kurz entschlossen.
„Ach wirklich?" Überrascht zog sie die Augenbrauen hoch: „Und du Kleiner?", fragte sie Ben: „Machst du auch was ich will?"
Ben zuckte mit den Schultern und überlegte, was sie nun wohl vorhatte.
„Ja wie nun? Ja oder ja?"
„Ja okay", stimmte nun auch Ben zu.
„Ich habe eine Idee", eröffnete sie den Beiden: „Ich werde es für mich behalten, versprochen! Aber ...", sie machte eine bedeutsame Pause und lächelte: „ ... dafür kann ich mit euch eine Stunde machen was ich will und ihr müsst machen, was ich euch sage ... eine Stunde!", betonte sie noch einmal.
„Ja okay", gab sich Sören seinem Schicksal geschlagen.
Auch Ben nickte zustimmend, nichts ahnend, was auf sie zukam, jedoch erleichtert darüber, dass diese Geschichte hoffentlich ein Geheimnis bleibt.
Sie hatte seinen Penis losgelassen: „Versprochen?", frage sie nach.
„Ja versprochen", kam es fast gleichzeitig von Beiden.
„Also gut: Als erstes ziehst du dich aus! Alles! Richtig nackisch will ich dich sehen", sagte sie siegessicher zu ihrem Bruder.
Er erstarrte und ...
... blieb mit offenem Mund stehen.
„Was ist?", fragte sie ihn: „Ben ist doch auch schon ganz nackisch, oder willst du jetzt kneifen. Das wäre dann aber ziemlich ungerecht und gemein ihm gegenüber."
Noch nie hatte er sich vor ihr nackt gezeigt, geschweige denn ausgezogen, seit er in die Pubertät gekommen war und nun musste er es machen. Ihm blieb keine Wahl. Wie geistesabwesend legte er all seine Kleidung auf den Boden.
„Ihr habt hier so schön gespielt, ich glaube da werden wir jetzt weiter machen. Nur das ich jetzt die Regeln bestimme. Das ist doch okay, oder?"
Keiner traute sich zu widersprechen und Sören war nun ebenso splitternackt.
„Fein hast du das gemacht und nun lass dich mal angucken. Ich habe dich ja schon ewig nicht mehr so nackt gesehen." Lysann postierte sich vor ihm: „Nun nimm mal brav die Hände hinter den Kopf und mach die Beine schön weit auseinander!"
Wortlos gehorchte Sören. Sein Antlitz glühte und er schämte sich unendlich.
Sie betrachtete ihn sehr genau und als sich sein Penis aufrichtete, nahm sie ihn in die Hand und masturbierte ihn langsam: „Wehe wenn ihr mir nur einmal widersprecht", sagte sie so laut, dass es auch Ben hören konnte: „Da bin ich sofort weg und morgen schon werden alle über euch lästern ... und der Alte erst! ... Du weißt ja, wie der auf Schwule steht."
Mit 'der Alte' war ihr Vater gemeint und der konnte Schwule überhaupt nicht ab, was er auch immer wieder deutlich zum Ausdruck brachte.
Dann hielt sie seine Vorhaut ...