1. Mit dem Kumpel


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... noch tropfende Penis aus seinen Mund rutschte und spukte aus, was sich in seinen Mund breit gemacht hatte. Er konnte es nicht schlucken, es war ihm einfach zu widerlich.
    
    „He du sollst das hinter schlucken!", schimpfte Lysann und knuffte ihn in die Seite.
    
     „Vergiss es, du kannst mit mir machen was du willst, aber das mach ich nicht."
    
    Jetzt war sie sprachlos. Aber sie nahm es ihm nicht übel.
    
    „Lass ihn in Ruhe, es ist schon okay", kam es von Sören.
    
    „Wer hat dich denn gefragt?", fuhr ihn seine Schwester an
    
    „Ich glaube dafür muss ich dich bestrafen", sagte sie zu Ben: „Wir hatten abgemacht, dass ihr eine Stunde macht, was ich will."
    
    „Die Stunde ist doch längst vorbei", mischte sich Sören wieder ein.
    
    „Halt deine Klappe. Und wenn schon. Du kannst dich ja heute Abend beim Alten beschweren", war ihre kurze klare Antwort.
    
    „Tut mir leid", versuchte sich Ben zu entschuldigen: „Aber es ging echt nicht."
    
    „Also gut", lenkte sie ein: „Dann bekommst du eben noch was auf deinen Schwanz!", bestimmte sie.
    
    Ben erhob sich: „Okay". 'Was? Wie?' Er konnte nicht glauben, dass er dieser Folter erneut zugestimmt hatte. Aber er wollte auch, dass es endlich vorbei ist.
    
    Überrascht schaute sie ihn an: „Nimm Haltung an, Beine breit, Hände nach oben und Pimmel raus strecken! Oder muss ich dich fesseln?"
    
    Er schüttelte mit dem Kopf.
    
    „Du bist ganz schön mutig."
    
    Ben nahm wortlos Haltung ein, so wie sie es verlangt hatte. Erst jetzt sah er die vielen größeren und ...
    ... kleinen blauen Flecken auf seinem Penis.
    
    Zu seiner Überraschung hockte sie sich vor ihn und nahm mit der linken Hand seine Hoden fest in Griff. Mit der rechten Hand holte sie aus: „Zehn Schläge", sagte sie nur.
    
    Schon klatschte ihre Hand auf sein Glied.
    
    Er bemühte sich, still zu halten, wegziehen konnte er eh nicht. Doch die Schläge waren nicht so doll: 'Hat sie jetzt Mitleid oder spüre ich schon gar nichts mehr?'
    
    Schnell war es vorbei.
    
    Sie erhob sich und zeigte auf seinen Penis: „Hat dir Spaß gemacht, er steht gleich wieder."
    
    Ben schaute nach unten und tatsächlich, sein Penis hatte sich schon wieder in die Waagerechte aufgerichtet.
    
    „Danke ihr Süßen. Das war echt toll von euch. Hat mir sehr gefallen. Das können wir wieder mal machen." Sie drehte sich um und verließ die Scheune. Dabei hatte sie das Tor so weit offen gelassen, dass man gut hinein schauen und die Jungen sehen konnte.
    
    Sprachlos und mit offenen Mündern schauten sich die Jungen an.
    
    Schnell rannte Ben zum Tor, um es wieder zu schließen.
    
    Mit seinen gebundenen Händen befreite er dann seinen Kumpel: „Tut mir leid, aber ich konnte das echt nicht hinter schlucken", entschuldige er sich.
    
    „Nein nein, ist schon okay", sagte Sören nüchtern: „Irgendwann werde ich mich dafür an ihr rächen."
    
    „Hast du der irgendwas getan? Oder warum war die so fies zu dir?"
    
    „Ist 'ne lange Geschichte. Ich hab mal Scheiße gebaut und sie hat es rausbekommen, hat mich aber nicht verpetzt. Außerdem konnten wir uns noch ...