1. Mit dem Kumpel


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... verstärkte.
    
    Sören rieb unterdessen mit seinen Lippen Bens steifes Glied. Trotz aller Pein war es ein aufregendes Gefühl und schnell spürte er, dass sich sein Samenerguss näherte. Schon wurde es heiß in seinen Lenden und dann passierte es.
    
    „Ja lass es raus, immer lass es raus!", hörte er von Lysann. Sie nahm seine Hoden fest in die Hand und drückte zu.
    
    Ben stöhnte laut auf und zugleich spritzte sein Sperma in den Mund des Freundes. Er schaute nach unten und konnte kaum glauben, was er da sah: 'Schluckt er jetzt wirklich?'
    
    Sören schluckte es brav.
    
    „Gut gemacht Brüderchen", lobte sie ihn: „Vergiss nicht, seinen Schwanz noch sauber zu lecken."
    
    Sören ließ den Penis aus seinem Mund.
    
    „Zeig mal! Hast du alles schön hinter geschluckt?", wollte sie wissen.
    
    Er ließ sie in seinen Mund schauen: „Fein gemacht", lobte sie ihm abermals.
    
    Stoisch leckte Sören noch den Penis seines Freundes sauber.
    
    „So und jetzt machen wir einen Wechsel" sagte Lysann und erhob sich: „Sollst ja auch noch deinen Spaß haben."
    
    Ben glaubte sich verhört zu haben. Er sollte das jetzt auch machen. Ihm wurde übel, während ihn Lysann von dem Pfeiler befreite. Dann fasste sie die Jungen an den Armen und drehte sie so, dass nun Sören mit dem Rücken am Pfeiler stand. Sie fixierte seine Hände wieder über den Kopf.
    
    Anschließend drückte sie Ben nach unten und entfernte ihm den Knebel. Wie gelähmt kniete er jetzt direkt vor Sören. Erstaunt musste er feststellen, dass Sören eine Erektion ...
    ... hatte: 'Hat er jetzt 'nen Steifen, weil er es mir gemacht hat oder weil ich meinen Samen in seinen Mund ..., oder weil er diesen auch noch ...'
    
    „Du weißt ja, was du zu machen hast", wurde er in seinen Gedanken unterbrochen.
    
    Wusste er das? Er soll ihm jetzt einen blasen, es mit dem Mund machen, den Penis seines Freundes in den Mund nehmen und seinen Samenerguss hinter schlucken. Dieser Gedanke war schlimmer als ein Hieb mit der Rute auf sein Ding: 'Das Glied eines Jungen in meinen Mund. Das geht doch überhaupt nicht, oder doch?' Sören hatte es ihm vorgemacht, also musste er es auch hinkriegen.
    
    Mechanisch öffnete er seinen Mund und schob ihn über Sörens Erektion: 'Wie das wohl schmecken wird?' Aber er spürte gar keinen Geschmack, auch nichts salzigen von Urin. Wie in Trance begann er nun das Glied seines Kumpels raus und rein gleiten lassen.
    
    Offensichtlich wollte Lysann ihm dabei behilflich sein, denn sie schob seinen Kopf immer wieder vor. Manchmal schon so weit vor, dass er glaubte, der Penis würde in den Hals rutschen. Zum Glück war seiner nicht so lang, wie der eigene.
    
    Sören wurde unruhiger.
    
    'Oh je, wenn er jetzt kommt und spritzt?'
    
    Es dauerte wirklich nur noch einige Sekunden und dann spürte er etwas warmes Klebriges in seinem Mund: 'Iiih, ist das schleimig und warm', war sein erster Gedanke.
    
    „Und jetzt noch schön hinter schlucken", forderte Lysann von ihm.
    
    Hinterschlucken? Niemals! Das geht ja nun überhaupt nicht. Er zog den Kopf zurück, so dass der ...