Mit dem Kumpel
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... Abstand zwischen ihnen hatte sie so kurz gemacht, dass sie eng nebeneinander hergehen mussten: „Zur Strafe werdet ihr noch einmal zurück gehen und dieses Mal bis hinter an den Bach und von da bringt ihr ein paar schöne Brennnesseln mit. Ich werde dieses Mal genau aufpassen "
Die Jungen schauten sie mit verstohlenen Blicken an: „Müssen wir jetzt echt noch mal dahinter?", fragte Sören leise.
Wütend sah sie ihn an: „Nein, vergiss es." Sie drehte sich um: „Freue dich schon auf heute Abend", sagte sie drohend und ging.
'Was macht die jetzt?', fragte sich Ben: 'Haut die jetzt einfach ab?'
„Nein nein. Warte, warte bitte", rief ihr Sören eilig nach.
Sie blieb stehen.
„Okay, entschuldige. Wir machen es. Bitte komm zurück", bettelte Sören.
Lysann kam zurück und schaute noch immer wütend. Wortlos ging sie auf ihren Bruder zu und gab ihm eine schallende Ohrfeige: „Ich gebe euch noch eine Chance, ansonsten war's das", fuhr sie ihn an.
„Ja ist gut, wird nicht wieder vorkommen", versprach er.
„Und jetzt geht ihr und holt Brennnesseln von da hinten! Und wehe ihr quatscht wieder! Ich will keinen Ton hören." Sie holte aus und gab Sören einen heftigen Schlag auf seinen Penis.
Er zuckte zusammen und schaute sie mit funkelnden Augen an, aber sie grinste nur frech zurück.
Die Jungen drehten sich um und gingen. Jetzt mussten sie darauf achten, in welche Richtung sie sich drehten, da ihre Glieder mit dem Strick eng verbunden waren.
Während des ganzen Weges sagten ...
... sie keinen Ton. Auf der Weide wurde die Beklemmungen wieder unangenehmer, denn jetzt, da sie über Selbige bis zum Bach mussten, war die Gefahr noch größer, von irgendjemand gesehen zu werden. Zum Beispiel eben auch von den Bewohnern des benachbarten Gutes. Das war zwar ein ganzes Stück weit entfernt, aber je näher sie dem Bach kamen, umso mehr gerieten sie in deren Blickfeld.
Schnell gingen sie über die Weide und erreichten den Bach. Sie duckten sich und rupften Brennnesseln. Es brannte furchtbar an ihren Fingern, obwohl sie diese ganz unten anfassten.
„Was will die jetzt mit uns machen?", flüsterte Ben.
„Keine Ahnung, vielleicht mit den Brennnesseln an Eier und Schwanz machen."
„Denkst du wirklich?" Ben wurde es mulmig. Das brannte schon an den Händen höllisch, wie heftig musste es da an seinem Ding brennen?
„Der ist alles zuzutrauen. Sei leise, die beobachtet uns."
Lysann war ihnen ein Stück gefolgt und in der Streuobstwiese stehen geblieben.
Die Jungen erhoben sich wieder und Sören schaute noch einmal zu dem Gut: „Keiner zu sehen." Dann liefen sie schnell zurück, wo Lysann schon wartete.
„Fein habt ihr das gemacht. Legt die runter!", deutete sie auf die Nesseln. Sie war wieder scheinbar gut drauf und entfernte den Strick von ihren Gliedern: „Und nun stellt ihr euch hier an den Baum, streckt die Hände nach oben und haltet euch da fest.
Gehorsam streckten sich die Jungen nach oben und erfassten jeder einen darüber hängenden Ast.
Ben bekam es mit ...