1. Mit dem Kumpel


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... gut, dass hinter der Weide ein Bächlein war, dass von großen Pappeln eingesäumt wurde und sonst nur Felder drumherum. Keine Straße und kein Mensch waren zu sehen.
    
    „Ist das nicht eine schöne Aussicht", spottete sie. Sie machte sich einen Spaß daraus, zu sehen, wie sich die Jungen vor Scham quälten. Dann entfernte sie die Stricke von ihren steifen Gliedern: „Und nun zeigt mir mal, wie ihr euch einen runter holt. Mal sehen wer als erster abspritzt", frohlockte sie.
    
    Die Jungen sahen sich an, aber was blieb ihnen schon übrig. Erregt nahm jeder seine Erektion in die Hand und begann zu masturbieren.
    
    Lysann hatte sich auf der Weide ins Gras gelegt und sah belustigt zu. Sie konnte es kaum erwarten, bis die Jungen ihren Samen auf den Rasen verschossen.
    
    Was hätte wohl einer gedacht, wenn er das gesehen hätte: Da stehen zwei splitternackte Jungen auf einer freien gut überschaubaren Weide und onanieren vor den Augen eines Mädchen.
    
    Schon nach wenigen Minuten war es soweit und zuerst spritzte Ben und Sören spritzte kurz danach.
    
    „Fein habt ihr das gemacht. Ihr könnt ja beide schon richtig spritzen, aber Ben hat gewonnen!", stellte sie fest, denn: „Dafür muss ich dich extra bestrafen", erklärte sie ihrem Bruder: „Und jetzt nehmt die Hände wieder hinter den Kopf und ab in die Scheune! Und vergesst die Stricke nicht!" Sie ließ die Beiden stehen und ging.
    
    „Diese blöde Kuh!", schimpfte Sören leise, als er glaubte, dass sie weit genug weg war.
    
    „Was denkst du, was die ...
    ... noch mit uns machen wird?", fragte Ben. Natürlich war diese Frage rein rhetorisch gemeint.
    
    Sören hatte auch keine Ahnung, was als nächsten kommen würde, aber er war ihr Bruder und kannte sie besser: „Der ist alles zuzutrauen. Wenn wir da nicht mitmachen, sind wir voll im Arsch. Die wird uns jetzt so richtig zur Sau machen. Tut mir echt leid."
    
    Ben war überrascht, dass sich sein Freund bei ihm entschuldigte: „Ist schon okay, kannst ja auch nicht dafür. Wir werden es schon überleben. Das war eben schon voll peinlich. Schlimmer kann es kaum noch werden."
    
    Das war der bis dahin peinlichste Moment, den Ben je erlebt hatte. Unter freien Himmel vor den Augen der Schwester seines Kumpels onanieren. Vor seiner eigenen Schwester war das wesentlich unkomplizierter, aber vor ihr war es Megapeinlich!
    
    Lysann hatte sich wartend an das Scheunentor gelehnt und die Beiden auf ihrem Rückweg beobachtet: „Hatte ich euch erlaubt, die Hände runter zu nehmen?", rief sie ihnen zu, als sie noch in einiger Entfernung vor dem Tor waren.
    
    Augenblicklich waren sie stehen geblieben und schauten überrascht auf ihre Hände: „Äh nein", antworteten sie und sogleich nahmen sie diese wieder hinter den Kopf. Offensichtlich hatten beide nicht bemerkt, dass sie während ihrer kurzen Unterhaltung eher unbewusst, die Arme samt Händen herunter gelassenen hatten.
    
    Sie ging auf sie zu, nahm sich einen Strick und band jeweils ein Ende davon an einen Penis. Betont straff zog sie die Schlingen wieder zu und den ...
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