1. Markttag auf den Kanaren


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... unbeobachtet.
    
    Etwas zögernd zog sie sich aus. „Guapa" sagte das Mädchen und lachte Susanne fröhlich an. Leider war das Kleid viel zu klein. „Otro", sagte das die schwarze Schönheit das wohl nicht viel deutsch oder englisch sprach und verschwand zurück zum Stand. Susanne stand in dem zu kleinen Kleid, wartete. Da kam das Mädchen mit einem anderen Kleid zurück. Hinter ihr betraten zwei junge Schwarze das improvisierte Lager. „All Ok, Madame. My Brothers, they hmm they fit the size, you know". Susanne schaute verwirrt. Jetzt ging die junge Schwarze auch noch, ließ sie mit den beiden jungen Schwarzen allein. „Ich heiße Abu und das ist mein Bruder Charles" sagte der eine in einem guten Deutsch. „Wir passen Dir das Kleid perfekt an". Susanne versuchte zu denken. „Was soll es" überlegte sie, keine 4m entfernt hörte sie die anderen Besucher des Marktes. Nur durch etwas Stoff getrennt. „Was soll da schon passieren".
    
    Abu, der ebenso groß wie Susanne war stellte sich vor sie und betrachtete sie. Der Andere, Charles stellte sich hinter sie. „Probiere das andere Kleid an" sagte Abu zu ihr. Susanne wurde warm. Sie sollte sich hier vor den Beiden ausziehen? Nackt. „Egal, je schneller ich mich entscheide umso schneller bin ich fertig" sagte sich Susanne. Verschämt legte sie ihre Hände vor ihre Brüste und ihre Scham als sie das Kleid ausgezogen hatte. „Es sah für die Beiden bestimmt wie ein Striptease aus!" dachte sie. Abu fragte sie nach ihrer Kleidergröße. Nur die Antwort von ...
    ... Susanne schien er nicht zu verstehen. „Wir müssen messen" entschied er.
    
    „Auch das noch", dachte Susanne. "Aber schnell, mein Mann wartet bestimmt schon" antwortete Susanne. Sie glaubte, Mario zu erwähnen würde die Beiden schon davon abhalten irgendwelche Dummheiten zu machen. Charles war inzwischen dichter hinter sie getreten. Susanne drehte sich zu ihm. Charles hatte eine ca. 2m lange Schnur in der Hand. Susanne wurde jetzt doch nervös. Aber Charles nahm nur die Schnur und maß damit den Abstand zwischen ihren Schultern. Sagte etwas zu Abu, was Susanne aber nicht verstand. Charles Hände waren warm, fast schien es ihr als ob Charles sie streicheln würde, als er seine Arme vorstreckte. Es fühlte sich gut an.
    
    Charles legte seine Arme um Susannes Taille, sie schaute auf die schwarzen Hände auf ihrem Bauch, die die Schnur um sie legten. Die Hände legten sich auf ihre Hüfte, fuhren ein Stück in Richtung ihres Pos. Wieder sagte Charles etwas zu Abu. Dann nahm er sanft ihre Arme mir denen sie immer noch ihre Scham und ihre schneeweißen kleinen Brüste verdeckte und hob sie langsam über Susannes Kopf. Jetzt stand sie komplett nackt vor Abu. Er betrachte ihre weißen Brüste, dann fiel sein Blick zwischen Susannes Beine. Auch wenn sie keinen Sex mehr mit Mario hatte. Sorgsam rasieren tat sie sich immer noch. „Jetzt ist meine Oberweite dran" sagte Susanne zu sich selbst. Ihre Härchen stellten sich auf und sie spürte wie sich ihr Hals zuschnürte. Charles ließ ihre Hände los. Susanne fühlte ...
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