1. Markttag auf den Kanaren


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... wie sich diese warmen, sanften Hände wieder auf ihre Hüften legten. Sie schloss ihre Augen. „Hauptsache Mario kommt jetzt nicht plötzlich hier rein gestürzt" dachte sie. Diese Situation hätte sie Mario nur schwer erklären können.
    
    Charles Hände fuhren langsam nach oben. Auf Höhe ihrer Brüste hielten sie inne. Dann, ganz langsam, legten sie sich auf ihre Brüste. Susanne spürte ihre harten Nippel. Schwarze Finger die sie reizten. Ihre ohnehin schon weit abstehenden Brustwarzen schienen sich den Fingern noch mehr entgegen zu recken. Susanne öffnete ihre Augen. Vor ihr stand immer noch Abu. Ohne Kleidung. Sie sah auf sein Sixpack, die muskulösen Arme. Ihr Blick glitt tiefer. Abu wichste ganz langsam seinen Schwanz. Susanne hatte immer gedacht, dass alle Schwarzen einen riesen Penis hätten. Aber Abu seiner war nur etwas größer als Marios. „Vielleicht etwas dicker" verglich Susanne und erschrak bei dem Gedanken. Der Kontrast zwischen dem schwarzen Stamm und der rosafarbenen Eichel fand Susanne sehr bemerkenswert. Charles hatte inzwischen eine Hand zwischen Susannes Beine geschoben, die sie versuchte zusammen zu pressen. Sie spürte seinen Atem an ihrer Schulter. Etwas drängte an ihren Po.
    
    Susanne konnte kaum noch denken, so unwirklich war die Situation. Mario. Was, wenn er sie so sehen würde? Abu trat einen Schritt auf sie zu. „Es ist nichts schlimmes" sagte Susanne zu sich selbst. Abu deutete Susanne, dass sie die Arme herunter nehmen könne. Er stand jetzt ganz nah vor ihr. ...
    ... Er nahm eine ihrer Hände und legte sie auf seinen steifen, schwarzen Schwanz. Sie konnte nicht anders. Automatisch umschloss Susannes Hand den steifen Schaft. Er fühlte sich so geil an. Die Haut so seidig. Einen unbeschnittenen Schwanz hatte Susanne seit Jahren nicht mehr gesehen. Geschweige denn gewichst. Sie zog die Vorhaut von Abus Zepter ganz nach hinten. Mit ihrem Daumen umspielte Sie seine Krone. Die ersten Lusttropfen ließen sie glänzen. Susanne schaute auf diesen geilen Schwanz. Wie schön hell die Eichel war. Sie strich sanft über die Öffnung um dann wieder den Schaft entlang zu Abus Eiern zu gleiten. Sie wog den Sack in ihrer Hand. Charles küsste ihren Nacken. Gänsehaut und wie Susanne überrascht feststellt, bekam sie eine feuchte Muschi. Charles Hand zwischen Susannes Beinen wurde fordernder. Bereitwillig spreizte Susanne nun ihre Beine. Charles fasste sofort nach und massierte ihre nasse Muschi.
    
    Susanne stand jetzt zwischen zwei, ihr unbekannten schwarzen Jungs, wobei sie von dem Einen den Schwanz wichste und sich von dem Anderen ihre Möse massieren ließ. Das Schlimme war. Sie genoss es. Seit Jahren war sie nicht mehr so geil gewesen.
    
    Vorsichtig drückte Susanne Abus Kronjuwelen, mit der anderen Hand fuhr sie über seine muskulöse Brust und kniff ihm in seine Brustwarze. Er stöhnte leise auf. Susanne musste lächeln.
    
    „Susanne, bist Du noch hier?" hörte Susanne plötzlich Mario rufen. Mit Charles Fingern zwischen ihren Schamlippen, antwortete Susanne: „ Mario, ...
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