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Die Autopanne
Datum: 09.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... hingebungsvoll. Er vergaß zu atmen und sog erst wieder Luft in seine Lungen, als er bis zum Anschlag in ihr steckte. „Fick jetzt!", schrie sie. Er tat ihr den Gefallen. Immer wieder stieß er zu. Mal langsam, mal fordernd. Was er auch tat - es schien sie geil zu machen. Wann immer er schneller fickte, spürte Gregor seine Hoden rebellieren. Er durfte nicht zu feste werden, da es sonst schnell vorbeigehen würde. Es forderte ihm enorme Zurückhaltung ab nicht einfach drauf los zu ficken. Wie gerne würde er sich erleichtern und das schöne Gefühl mitnehmen. Aber er wollte Heidi nicht enttäuschen, deren Erregung kein Ende zu nehmen schien. Sie hatte jetzt einen knallroten Kopf und atmete schwer. Der Fick schien ihr gehörig zuzusetzen. Sie feuerte ihn an, wandte sich hin und her und wurde immer geiler. Ihre Titten wackelten im Takt seiner Stöße. Ein wahrhaft traumhafter Anblick. Dann stieß sie einen spitzen Schrei aus und fiel ins Tal der Erlösung. Heidi war anzusehen, dass sie kam. Gregor war zufrieden. Nun konnte auch er sich gehen lassen und die Früchte seiner Arbeit genießen. Er stieß beherzt zu, was Heidi weitere Freudenlaute entlockte. Sollte er sich ihr entziehen und auf ihre Titten spritzen? Nein. Es war jetzt zu geil um die beginnende Eruption zu stoppen. Nur noch wenige Stöße, dann ... Es waren genau noch zwei. Dann sonderten seine Eier die klebrige Flüssigkeit ab. Es kam ihm. Sein Orgasmus war gigantisch. Er stöhnte, zuckte, stieß immer weiter und pumpte seinen ...
... Lebenssaft in die enge und heiße Möse. Heidi genoss noch immer ihren goldenen Moment und schien einverstanden zu sein, dass sich ihr Partner in ihr ergoss. Beide stöhnten im Gleichklang der Bewegungen und wurden erst ruhiger als Gregor alles aus sich herausgeholt und Heidi den letzten Erregunsfunken genossen hatte. Gregor fiel erschöpft auf sie. Gemeinsam atmeten sie die Anstrengung der letzten Minuten weg. Heidi fuhr ihm mit der Hand durch die Haare. Gregor spielte mit einer Hand an einem ihrer Brustnippel. Sie hatten jedes Zeitgefühl verloren. Keiner wusste, wie lange sie beieinanderlagen. Nach einer Weile rückte Gregor von Heidi ab und legte sich seitlich neben sie. Ihre Blicke trafen sich. Sie lächelte verlegen. Bis eben sah sie aus wie eine wilde und geile Liebhaberin. Jetzt wirkte sie wieder wie das schüchterne Mädchen von nebenan. Sie sah zufrieden aus. „Wie geht es dir?", erkundigte sich Gregor. „Wie soll ich das erklären? Wie beschreibt man es, wenn man mehrmals zum Orgasmus gekommen ist und es sich fantastisch angefühlt hat?" Mehrmals? Donnerwetter! „Ich fand es großartig. Es war richtig geil." „Das fand ich auch." Schweigen. Gregor legte seine Hand auf Heidis Bauch und streichelte sachte darüber. Sie ließ ihn gewähren und schnurrte zufrieden vor sich hin. „Was hätten wir nur gemacht, wenn du nicht angehalten und mich gerettet hättest?", fragte sie ihn. Gregor überlegte kurz. „Du wärst wahrscheinlich am Straßenrand erfroren und ich würde jetzt ...