Scham und Leidenschaft 12
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meinem Körper. Ich kann nicht mehr unterscheiden, ob er vollends in mir ist oder nicht. Ich spüre nur, dass sein Unterleib meinen berührt. Dass er in mir ist. In meinem Darm. So tief, wie ich es mir vorher nie hätte vorstellen können. Dass es brennt. Und mich ausfüllt. Völlig anders, als bisher. Und dass er sich bewegt. Auf und ab.
„Oh Gott, oh Gott..."
Im Gleichklang seiner weinerlichen Stimme. Im Gleichklang des Weinens. Im Gleichklang der Schluchzer, die seinen Körper erschüttern lassen. An mich pressen und kurz wieder anheben.
„Oh Gott, oh Gott..."
Ich weiß nicht, wann es passiert. Wann aus den bewegenden Schluchzern tatsächlich eine Bewegung wird. Doch irgendwann ist sie da.
„Oh Gott, oh Gott..."
Die Bewegung. Seines Körpers. Der auf mir liegt, mir die Luft nimmt, mir meine Bewegungsfähigkeit nimmt, mir die Sprache nimmt. Mir alles nimmt, während er in mir ist. Sich bewegt. Hinein und hinaus. Während seine Stimme im gleichen Rhythmus in mein Ohr jammert.
„Oh Gott, oh Gott..."
Er wird schneller.
Seine Bewegung wird schneller -- auf und ab. Hinaus und wieder hinein. Während seine Arme mich umschlingen und sein Gesicht an meinem Hals liegt. Während er weint und jammert. Während er mich an sich presst, mich umarmt, mich erdrückt und mit seinem Gewicht niederdrückt.
„Oh Gott, oh Gott, oh Gott..."
Und dann presst er die Hände in meinen Steiß. Drückt mich mit jeder Bewegung, die er in meinen Körper hinein macht, etwas fester an sich. Rammt mir seinen Schwanz in den Arsch, weint, jammert und kommt. Laut, schluchzend und stöhnend. Sein Mantra verwischt dabei, doch er hält daran fest. Stößt in mich hinein und als er kommt... als der Druck in meinem Darm wächst und sein Sperma mich heiß füllt... als er mich weiterhin umschlingt, wimmert und mich an sich presst... schafft mein Mund es endlich, zu schreien.
Zu weinen.
Zu brüllen.