1. Scham und Leidenschaft 12


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Pressender Druck an meinem Anus. Ich reiße die Augen auf und kann es nicht glauben. Kann nicht glauben, dass er... das hier... tatsächlich tut!
    
    „Papi!", dann endlich bewege ich mich. Rutsche panisch nach vorn, zucke von ihm weg. Erst jetzt bekomme ich Panik. Erst jetzt wird mir bewusst, dass es ihm ernst ist. Dass er mich... anal nehmen will... zur... Untermalung seiner Worte? Ich weiß nicht warum...
    
    Ich drehe mich umständlich Richtung Sitzfläche des Sofas, während ich von ihm wegrutsche, und starre ihn mit aufgerissenen Augen an. Erst jetzt habe ich tatsächlich Angst. Erst jetzt weiß ich nicht mehr, wer hier vor mir steht. Das hier ist definitiv nicht mehr mein Vater. Er ist natürlich sowieso nicht mehr der Vater, der er vorher war. Aber er ist erst recht nicht der, der mich fasziniert beim Masturbieren beobachtet hat. Nicht der, der mich abwies, während er mir erklärte, dass er mich als Vater beschützen muss. Das hier ist... ein anderer Mensch. Das hier ist nicht der Vater, der er sein sollte, klar, aber das hier ist definitiv auch nicht der Mensch, der mich in den letzten Monaten begehrt hat...
    
    Ich rutsche wie erwartet nach links und lasse mich auf die Sitzfläche fallen, will etwas sagen, doch er folgt mir. Kommt mir wie in einem schlechten Horrorfilm um das Sofas herum mit erigiertem Schwanz nach, stellt sich davor. Greift nach mir. Biegt meine Beine gleichzeitig nach hinten und nach außen. Dann geht er in die Knie, hockt sich vor den Sessel, zerrt mich zurecht ...
    ... und befindet sich binnen weniger Sekunden wie selbstverständlich zwischen meinen gespreizten Beinen. Und schaut mich böse, fast schon tadelnd an, als hätte ich ihm soeben auf eine wichtige Frage falsch geantwortet. Seine Hand an seinen Schwanz gelegt, biegt er ihn nach unten. Geöffnet liege ich vor ihm, seine andere Hand hebt meinen Unterkörper nach oben, zieht daran, ihm entgegen. Und auch mein Mund öffnet sich, doch sein Blick macht mich erneut sprachlos. Meine Lippen bewegen sich, als er seine Eichel an meinen Anus legt.
    
    'Papi', denke ich und meine Lippen zeichnen diese beiden Silben in die Luft. Ich will den Kopf schütteln und kneife stattdessen die Augen zusammen, als er Druck ausübt. Pressender Druck an meinem Anus. Ich will meine Augen öffnen, doch stattdessen presse ich meine Zähne aufeinander. Und kann es nicht glauben. Kann nicht glauben, was er da tut. Will etwas sagen. Will sagen, dass das hier... dass...
    
    Kann... es... einfach... nicht... glauben!
    
    'Papi', formen meine Lippen erneut das Wort und der Druck verstärkt sich. Bricht durch meinen vorderen Darmring. Ich spüre die Eichel, als sie hineinrutscht, spüre, wie mein Darm sich erneut zusammenzieht. Spüre, wie weh es tun wird, wenn er sich weiter nach vorn schiebt. Seine Hände, bisher noch Hilfe reichend an seinem Schwanz und meinem Po, zucken nach vorn, legen sich auf meine Schultern.
    
    „Papi...", entfährt es mir dann ängstlich und panisch zugleich, mein Hals ist wie zugeschnürt -- weiß ich doch, was er ...
«1234»