Scham und Leidenschaft 12
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wandern und er mich an meinen Schultern zu sich und ein weiteres Stück auf sich zieht, sieht er plötzlich erschrocken aus. Blickt mir in die Augen, während ich jammere, wandert zu meinem vor ihm liegenden Anus und schaut mich wieder an. Als wäre er sich nicht sicher, was da eigentlich passiert. Als wäre er sich nicht sicher, ob das, was er da sieht, tatsächlich von ihm ausgeführt wird. Ihm passiert. Hier und jetzt, in diesem Moment.
„Oh Gott...", entfährt es ihm und ich muss an all die Male denken, als er diese beiden Wörter in einem völlig anderen Kontext ausgesprochen hat. In einem, in dem er keine Schuld an irgendetwas hatte.
Jetzt, mit seinem Schwanz zur Hälfte in einer schmerzenden, brennenden Körperöffnung, in die er erbarmungslos eingedrungen ist, hörten sich diese beiden Worte falsch an.
„Oh Gott", wiederholt er, ehe seine Hände sich kurz in meine Schultern graben und er sie dann eher orientierungslos an mir hinabgleiten lässt, während er sich hinabbeugt. Kurz sieht es so aus, als würde er mich küssen wollen. Kurz hätte man denken können, wir sind ein Liebespaar.
Dieser obskure Gedanke verschwindet sofort wieder, als er die Arme unter meinen Körper schiebt, sich noch tiefer hinabbeugt und mich -- ja -- in die Arme schließt.
Mehrere Dinge passieren gleichzeitig.
Mein Vater keucht. Mein Vater drückt mich heftig an sich -- mit der gleichen Heftigkeit, mit der wir uns vorhin noch aus völlig anderen Gründen aneinander gekrallt haben wie zwei ...
... Ertrinkende. Mein Vater fängt erneut an, zu weinen. Ich bin schockiert. Ich bin sprachlos. Ich ringe nach Luft. Ich stöhne. Ich jammere. Sein Gewicht erdrückt mich. Sein Gewicht presst meinen Unterleib noch weiter auseinander, noch näher an seinen Körper heran. Und sein Gewicht zwängt seinen Schwanz mit unermüdlicher Härte tiefer in meinen Darm.
Ich will schreien, doch die Atemlosigkeit erstickt meine Stimme. Lässt nur abgehackte Laute aus meinem Mund dringen.
Heftige Schluchzer begleiten sein Weinen. Er begräbt mich unter sich, während er mich erdrückt -- mit seinen Armen, mit seinem Körpergewicht. Seine Schluchzer beschleunigen den Weg seines Schwanzes in meinen Darm. Es zerrt. Es brennt. Es reißt an mir. Und ich weiß nicht, ob er von all dem etwas mitbekommt, während er schluchzt. Während er lauter wird und wieder leiser. Während er sein Gesicht in meinen Hals legt, ehe er herzerweichend beginnt, immer und immer wieder „Oh Gott, oh Gott..." dabei zu murmeln.
Wir weinen beide, während sich sein Schwanz noch immer in meinen Darm schiebt, ich lauter als er. Lauter werdend, tiefer werdend. Ich kann mich nicht rühren, bin von seinem Körpergewicht völlig eingezwängt. Bin sprachlos. Schockiert. In Panik. Mein Unterleib ein einziger Schmerzherd. Und bekomme noch immer viel zu wenig Luft.
Sein Weinen bekommt einen Rhythmus, bleibt gleich.
„Oh Gott, oh Gott..."
Als würde dieses Mantra sein Denken bewegen. Sein Handeln bestimmen.
„Oh Gott, oh Gott..."
Sein Schwanz in ...