1. Neue Erfahrungen


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... uns zukam! Johnny brachte uns in die strenge Kammer. Es war ein unerwartet großer, düsterer Raum. Von der Decke hingen einige Ketten, an einer Wand war ein großes Andreaskreuz befestigt und in der Mitte stand so etwas wie ein Unterstellbock, etwa Hüfthoch mit vier Beinen welche auf Rollen standen. An jedem dieser Beine waren breite Ledermanschetten angebracht. Gleich daneben eine Holzpritsche. Richtig gruselig war das hier.
    
    Johnny verlangte, dass ich meinen Mann an dem Andreaskreuz festbinde. Als ich dies getan hatte reichte er mir eine Lederpeitsche und wollte, dass ich meinen Mann damit auspeitsche. Ich zögerte, ich wollte meinem Mann ja nicht wehtun! Johnny missfiel dies sehr. Er nahm mir die Peitsche aus der Hand und brachte mich zu dem Ding das aussah wie ein Unterstellbock. Ich musste mich auf den Bauch darauflegen und die Arme runterhängen lassen. Johnny band dann meine Arme und Beine an dem Bock fest. Ich konnte mich so überhaupt nicht mehr bewegen. Johnny schlug mit der Peitsche mehrere Male auf meinen Hintern. Das brannte ganz schön! Dann fasste mir an die Muschi und zog das immer noch vibrierende Ei heraus. Stattdessen kam er mit einem großen elektrischen Massagestab an und drückte ihn mir auf meine Spalte. Das Ding vibrierte so stark, dass es einfach zu viel war für meine schon gereizte Pussy. Was sich erst noch anfühlte wie ein nahender Orgasmus, schlug nun ins Gegenteil um. Ich war so dermaßen überreizt, dass ich Johnny regelrecht anflehte damit ...
    ... aufzuhören. Doch ihn kümmerte mein Flehen nicht. Im Gegenteil! Ich konnte es kaum noch aushalten und brüllte mir die Seele aus dem Leib. Endlich hörte Johnny damit auf. „Willst du nun machen was ich von die verlange?" fragte er. „Ja -- ich mache alles was du willst. Nur bleib mir mit dem Ding fern!" sagte ich erleichtert.
    
    Johnny machte mich los und gab mir die Peitsche zurück. Ich ging damit zu meinem Mann und holte aus. Er sah mich mit großen Augen an. Er konnte nicht glauben, dass ich es wirklich mache. Und doch tat ich es. Ich schlug aber nicht fest zu. Gerade so viel, dass er es spürt. Ein paar zarte rote Striemen bildeten sich auf seinem Bauch und seiner Brust. Nach einer Weile schien es ihm sogar zu gefallen. Das stöhnen aus seinem Mund verriet mir seine kommende Lust. Auch sein Penis hing nicht mehr nur einfach so rum, sondern nahm langsam etwas Haltung an.
    
    „Das machst du gut." Meinte Johnny nach einer Weile. „Du kannst ihn jetzt wieder losbinden. Wir wollen nun die Plätze tauschen!"
    
    Nachdem ich meinen Mann losgebunden habe, musste ich seinen Platz einnehmen. Mein Mann band mich am Andreaskreuz fest, während Johnny kleine Klammern an meinen Schamlippen befestigte. Es war ein wenig schmerzhaft, doch nicht so schlimm wie ich es erst befürchtet hatte. Erst die Klammern welche Johnny an meinen Brustwarzen befestigte, waren sehr unangenehm! Ich stöhnte auf vor Schmerz und gleichzeitiger Erregung.
    
    Die beiden Männer beobachteten mich so eine Weile und geilten sich an dem ...
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