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Neue Erfahrungen
Datum: 10.09.2017, Kategorien: Gruppensex
... Zeichen das ich gemacht habe was er wollte. Beim Hinsetzen erklang ein deutlich vernehmbares „Plonk" welches von dem am Plug befestigte Glitzerstein verursacht wurde als er Kontakt mit der Sitzfläche bekam. Johnny lächelte zufrieden und kramte wieder in seiner Tasche rum. „Was den jetzt noch?" fragte ich ihn. Johnny gab mir keine Antwort und kramte ein kleines Ding hervor mit ein paar Tasten drauf. Er gab es meinem Mann mit den Worten. „Drück mal eine Taste"! Mein Mann nahm das Ding an sich und tat was Johnny sagte. Plötzlich spürte ich ein starkes Vibrieren in meiner Muschi welches auch noch ständig die Intensität und den Rhythmus änderte. Das Ding war eine Fernbedienung für das Ei, welches in meiner Muschi steckte! Nachdem das Surren auch noch zu hören war, bat ich meinen Mann das wieder abzustellen. „Nein!" sagte Johnny forsch. „Das Gerät bleibt solange an, solange ich das wünsche"! Ihr wollt streng behandelt werden -- OK -- das ist der Anfang! Na gut, dachte ich mir und presste meine Schenkel so fest es ging aufeinander. Denn nur so war das Summen fast nicht zu hören. Johnny bezahlte und forderte uns auf mit ihm zu seinem Auto zu kommen. Es stand ein ganzes Stück weg von dem Kaffee und so hatte ich noch Gelegenheit genug mein Outfit zu präsentieren. Es machte mir unheimlichen Spaß die Blicke all der Männer zu spüren an denen wir vorbeigingen. Noch dazu mit dem Ei in meiner Muschi. Das vibrieren blieb ja nicht ohne Wirkung. Es wurde schon etwas feucht in meiner ...
... Spalte. Als wir das Auto erreichten musste mein Mann hinten Platz nehmen. Ich saß vorne neben Johnny. Wir waren erst ein paar Minuten unterwegs da fing Johnny an mit seiner rechten Hand meine Schenkel zu streicheln. Immer höher rutschte dabei mein ohnehin schon sehr kurzes Röckchen, bis meine unbedeckte Muschi zum Vorschein kam. Ich schlug die Beine übereinander um wenigstens meine Schamlippen zu bedecken. Johnny aber gefiel das nicht und schob mir die Beine wieder auseinander. Dann begann er an meiner Klitoris herumzuspielen. Zusammen mit dem tobenden Ei in meiner Muschi machte mich das ziemlich spitz und so ließ ich es geschehen. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Es war sehr angenehm. Meinem Mann auf dem Rücksitz machte das wohl nichts aus. Im Gegenteil - mit lüsternem Blick verfolgte er Johnnys Handeln. Bei Johnnys Haus angekommen mussten wir austeigen und uns sofort beide nackt ausziehen. Noch auf dem Hof. Ich war heilfroh, dass der Hof nach außen völlig uneinsichtig war. Johnny warf unsere Kleidung in den Kofferraum und schloss das Auto ab. Wir waren etwas verstört ob dieser Maßnahme, doch Johnny meinte, dass Kleidung für uns nun nicht mehr wichtig sei! Er führte uns ins Haus. Schon im Flur mussten wir uns hinknieen. Johnny zog sich hier ebenfalls aus. Dann legte er jedem von uns ein Halsband um, an dem eine Leine befestigt war. Von nun an sprecht ihr nur mehr, wenn ihr gefragt werdet, sagte Johnny. Mein Mann und ich nickten und waren gespannt was da auf ...