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Neue Erfahrungen
Datum: 10.09.2017, Kategorien: Gruppensex
... Anblick auf. Am besten Wirkung zeigte das ganze wohl bei meinem Mann. Er hatte bereits eine ordentliche Erektion, während bei Johnny so noch gar nichts zu erkennen war. Da kam Johnny mit ein paar kleinen Gewichten auf mich zu und fing an sie einzeln nacheinander an den Klammern welche an meinen Schamlippen hingen, zu befestigen. Er begann erst auf einer Seite. Zwei dieser Gewichte zogen diese Seite meiner Muschi schon weit nach unten. Danach folgte die andere Seite. Es sah schon richtig grotesk aus wie weit meine Schamlippen hier gedehnt wurden. Sie hatten eine fast dreieckige Form angenommen, wobei die Spitze des Dreiecks die Klammern waren. Man konnte sie auch als zwei nebeneinanderhängende, rosafarbene Fleischlappen bezeichnen die wie große Tore den Weg in meine feuchte Lusthöhle aufzeigten. Für mich war das alles noch irgendwie erträglich. Der Zug der Klammern war anfänglich gar nicht so schlimm, sodass meine Erregung bei weitem überwog. Doch mit der Zeit wurde der Schmerz immer dominanter. Als ich dann anfing vor Schmerzen zu stöhnen, machte Johnny sofort die Gewichte ab und band mich los. „Jetzt können wir anfangen!" meinte er salopp. Anfangen?? Ich dachte wir wären schon mittendrin! Ich war gespannt wie Johnny das meinte. Johnny führte meinen Mann zu dem Bock auf dem ich schon vorhin festgeschnallt war. Allerdings musste er sich nun auf den Rücken legen. Auch ihm wurden Arme und Beine wieder festgebunden. Dann schob Johnny meinen Mann samt diesem Bock zu den ...
... von der Decke hängenden Ketten. Danach rief er mich zu sich und verlangte, dass ich meine Arme hinter meinen Rücken halte. Er band sie dort mit einer langen, breiten Schnur zusammen und befestigte eine dieser Ketten daran. Was ich vorhin nicht bemerkt habe war die Tatsache, dass es sich hier nicht nur einfach um von der Decke hängende Ketten handelte, sondern um einen Kettenzug. Johnny fing an die Kette zu spannen. Immer höher und höher zog die Kette meine Arme noch oben. Ich musste mich dadurch weit vorbeugen, da es sonst zu schmerzhaft gewesen wäre. Dann spreizte Johnny meine Beine weit auseinander und fixierte sie mit einer Eisenstange die an ihren Enden Lederschlaufen aufwies, welche er um meine Fesseln band. Es war sehr schwierig für mich in dieser Position das Gleichgewicht zu halten und nicht nach vorne oder hinten zu kippen. Dies nämlich hätte unweigerlich zur Folge gehabt, dass mein ganzes Gewicht von meinen hinter mir gefesselten Armen getragen werden hätte müssen. Dies wäre sicher sehr schmerzhaft gewesen. Doch Johnny half mir und stütze mich so gut er konnte. Johnny drehte nun den Bock mit meinem Mann darauf so, dass mich mein Mann zur Gänze von der Seite sehen konnte. Dann stellte sich vor mein Gesicht. Er hielt mir seinen halb erigierten Penis an die Lippen. Sogleich fing ich an ihn so gut es ging zu blasen. Es war nicht einfach für mich, aber ich tat was ich konnte. Mein Mann sah dabei zu. Es dauerte nicht lange bis Johnnys Schwanz seine volle Größe ...